
-
Emissionen 2024 um 3,4 Prozent gesunken - Klimaziele bis 2030 "erreichbar"
-
G7-Außenminister ringen in Kanada um Einigkeit zur Ukraine
-
BSW scheitert auch vor hessischem Verwaltungsgericht mit Antrag zu Neuauszählung
-
Paris-Nizza: Vingegaard steigt nach Sturz aus
-
Über 1500 Cannabispflanzen in Baden-Württemberg entdeckt: Vier Männer in Haft
-
Nach Fehler bei Zwangsversteigerung: Hausdrama wird teilweise neu aufgerollt
-
Mehrere Teslas in Berlin in Brand gesetzt - Staatsschutz ermittelt
-
Corona-Ursprung: Kontrollgremium fordert Unterrichtung der Öffentlichkeit
-
Vier Wochen im Krankenhaus: Papst Franziskus verbringt laut Vatikan "ruhige Nacht"
-
Telefonbetrüger erbeuten mehrere Hunderttausend Euro von Rentnerin in Würzburg
-
Ifo-Umfrage: Industrieunternehmen setzen eher auf Stellenabbau als auf Kurzarbeit
-
Fridays for Future fordert Priorität für Klimaschutz in Koalitionsverhandlungen
-
EZB genehmigt Übernahme von bis zu 29,9 Prozent der Commerzbank durch Unicredit
-
Medien: USA erwägen Optionen zur "Rückgewinnung" von Panamakanal
-
Brantner hofft auf Einigung über Finanzpaket - Bedingungen aber bekräftigt
-
CDU-Politiker Günther: Union sollte bei Finanzpaket auf Grüne zugehen
-
"Gedämpfte Nachfrage in China": Gewinn von BMW sinkt 2024 um mehr als ein Drittel
-
Feuer an Flugzeug von American Airlines in Denver - Zwölf Verletzte
-
Leclerc schneller als Hamilton: Ferrari stark beim Saisonstart
-
NHL: Draisaitl trifft weiter - und verliert wieder
-
Brief an IOC-Kandidaten: Athleten fordern Fokus auf Klimaschutz
-
NBA: Wagner überzeugt, Curry erreicht Meilenstein
-
"Da hat er nur gelacht": Götze auf den Spuren von Marmoush
-
"Dummheit": Presse zerlegt Hummels - Rückendeckung vom Team
-
Vize-Außenminister von China, Iran und Russland führen Atomgespräche
-
Nach "schwierigstem Jahr": Alaba glaubt an WM-Traum
-
Handballer brennen auf Österreich-Revanche: "Sack zumachen"
-
Feuer an Flugzeug von American Airlines in Denver
-
Fehler bei Zwangsversteigerung: BGH urteilt über Abriss von Haus in Brandenburg
-
China empfängt Vize-Außenminister des Iran und Russlands zu Atomgesprächen
-
Haushaltsausschuss berät über Grundgesetzänderungen zur Schuldenbremse
-
Tarifverhandlungen für Bund und Kommunen werden in Potsdam fortgesetzt
-
Steinmeier spricht mit Fachleuten über Nachwirkungen der Corona-Pandemie
-
Oberstes Gericht Brasiliens entscheidet am 25. März über Prozess gegen Bolsonaro
-
Hamilton beim Ferrari-Debüt Zwölfter - Bestzeit für Norris
-
Dilemma für die US-Demokraten: Nein zu Trumps Haushalt würde Shutdown herbeiführen
-
Verhandlungsführerin der Kommunen weist Tarifforderungen von Verdi zurück
-
Jüdische Demonstranten stürmen Trump Tower für pro-palästinensische Protestaktion
-
Philippinischer Ex-Präsident muss am Freitag vor IStGH erscheinen
-
Trump bekräftigt Annexions-Drohung gegen Grönland
-
Nach Sturz der Regierung: Neuwahlen in Portugal am 18. Mai
-
US-Bundesrichter: Bundesbehörden müssen tausende Entlassene wieder einstellen
-
Kanada reicht Beschwerde bei WTO gegen US-Zölle auf Stahl und Aluminium ein
-
Traumfußball gegen Ajax: Frankfurt steht im Viertelfinale
-
"Viel zu viele Fehler": DHB-Team nur Remis in Österreich
-
Einbruch in der Crunchtime: DHB-Team nur Remis in Österreich
-
Bundesverfassungsgericht lehnt BSW-Anträge zu Neuauszählung von Bundestagswahl ab
-
Pro-palästinensische Demonstranten stürmen Trump Tower in New York
-
BSW scheitert in Karlsruhe mit Antrag auf Neuauszählung von Bundestagswahl
-
Geiger Dritter bei überschattetem Oslo-Weltcup

Rutte fordert neue Nato-Quote "nördlich von drei Prozent"
Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat die Verbündeten erneut zu deutlich höheren Verteidigungsausgaben aufgerufen. Er bekräftigte am Mittwoch in Brüssel seine Forderung nach einer neuen Nato-Quote "nördlich von drei Prozent" des Bruttoinlandsprodukts (BIP). US-Präsident Donald Trump drängt die Alliierten sogar zu Ausgaben von fünf Prozent des BIP.
Viele der Verbündeten, vor allem in Europa sowie Kanada, müssten "deutlich mehr investieren", sagte Rutte vor einem zweitägigen Verteidigungsministertreffen in Brüssel. Dies müsse besser früher als später geschehen, sagte er, ohne einen genauen Zeitrahmen zum Erreichen des neuen Ziels zu nennen.
Der Niederländer begründete dies mit den "ehrgeizigen neuen Plänen für die Verteidigungsfähigkeit", welche die Nato beim Gipfel in Den Haag im Juni beschließen will. Sie sehen zur Abwehr gegen Russland oder andere Mächte einen massiven Ausbau der militärischen Fähigkeiten vor.
Die Verbündeten seien aber bereits "auf dem richtigen Weg", sagte Rutte weiter. Im vergangenen Jahr hätten die Nato-Länder in Europa sowie Kanada 485 Milliarden US-Dollar in Verteidigung investiert, das seien fast 20 Prozent mehr als im Vorjahr.
Damit erfüllten nun zwei Drittel der Mitgliedsländer die Vorgabe, mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) in die Verteidigung zu stecken, sagte Rutte weiter. Die anderen müssten "bis zum Sommer" aufholen, sagte er unter Anspielung auf Staaten wie Spanien oder Italien.
An den Brüsseler Beratungen nimmt erstmals der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth teil. Er hatte am Dienstag US-Militärstützpunkte in Deutschland besucht und angekündigt, "Klartext" mit den Nato-Verbündeten reden zu wollen. Trump habe "Recht", wenn er Verteidigungs-Investitionen von fünf Prozent von den Europäern fordere, sagte der neue Pentagonchef in Stuttgart.
Bei seiner Ankunft in Brüssel forderte er, die Allianz müsse künftig "eine stärkere, tödlichere Kraft sein - kein diplomatischer Club", wie er im Onlinedienst X schrieb. Rutte gab Hegseth Rückendeckung. "Die Nato muss eine tödliche Organisation sein, ansonsten können wir die Abschreckung nicht aufrechterhalten", betonte der Niederländer.
Zunächst wollten am Mittwochnachmittag die Verteidigungsminister der Ukraine-Kontaktgruppe in Brüssel über weitere Militärhilfen beraten. Am Donnerstag kommen die 32 Mitgliedsländer im Nato-Rat zusammen. Danach ist ein Nato-Ukraine-Rat mit dem ukrainischen Verteidigungsminister Rustem Umerow angesetzt.
E.Schubert--BTB