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EU würde laut Handelskommissar Sefcovic "entschlossen und schnell" auf US-Zölle reagieren
Die EU hat eine "entschlossene und schnelle" Reaktion auf die mögliche Erhebung von Strafzöllen durch die USA angekündigt. "Um europäische Interessen zu schützen, hätten wir keine andere Wahl, als entschlossen und schnell zu antworten", sagte EU-Handelskommissar Maros Sefcovic am Mittwoch in Washington vor Wirtschaftsvertretern. Laut Brüssel gebe es jedoch "keinen Grund für die plötzliche, einseitige Anhebung von Zöllen", wie von US-Präsident Donald Trump angekündigt, fügte er hinzu.
Unternehmen seien auf wirtschaftliche Stabilität und Vorhersehbarkeit auf beiden Seiten angewiesen. Die derzeitigen Handelsbeziehungen zwischen den USA und Europa seien eine "Win-Win-Partnerschaft, daran ist nichts unfair", sagte Sefcovic weiter. Zusätzliche US-Zölle auf EU-Produkte würden auf beiden Seiten des Atlantik unnötige Exporthemmnisse für Unternehmen und deren Mitarbeiter schaffen. Die EU werde ihr Bestes dafür tun, um die Erhebung dieser Zölle zu verhindern.
Sefcovic betonte zudem, die EU sei "eine der offensten" Wirtschaftszonen der Welt. Über 70 Prozent aller importierten Güter unterlägen keinen Zöllen. Die EU hatte bereits zuvor angekündigt, auf höhere Zollsätze "entschlossen und unverzüglich" zu reagieren.
Trump hatte mit reziproken Zöllen gedroht - für Einfuhren aus Ländern, die die USA "unfair" behandelten, darunter auch die EU-Staaten. "Wenn sie uns einen Zoll oder eine Steuer auferlegen, werden wir ihnen genau die gleiche Höhe des Zolls oder der Steuer auferlegen, so einfach ist das", sagte er vergangene Woche als er ein Memorandum unterzeichnete, dass diese Zölle vorbereiten soll.
Seine Regierungsbeamte verwiesen unter anderem auf den Handel mit Autos: Die EU erhebt bei der Einfuhr aus den USA zehn Prozent Zoll, andersherum verlangen die USA bislang 2,5 Prozent. Allerdings sind die US-Zölle auf andere Produkte, etwa auf leichte Nutzfahrzeuge, deutlich höher. Auch sind mehr US-Produkte beim Import in die EU gänzlich zollbefreit als EU-Produkte bei der Einfuhr in die USA.
Besonders die deutsche Automobilindustrie könnten zusätzliche Zölle durch die USA hart treffen. Zölle auf Auto-Importe in die USA sollen laut Trump künftig "in der Nähe von 25 Prozent liegen", sagte er. Die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, bezeichnete dies am Mittwoch als "Provokation" und warnte vor "negativen Auswirkungen für die Weltwirtschaft".
H.Seidel--BTB