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AfD-Parteichefs Weidel und Chrupalla fordern Regierungsbeteiligung ihrer Partei
AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel hat ihre Partei nach dem Erstarken bei der Bundestagswahl als Partnerin für eine kommende Regierungskoalition im Bund angeboten. "Unsere Hand wird immer ausgestreckt sein für eine Regierungsbeteiligung, um den Willen des Volkes, den Willen Deutschlands umzusetzen", sagte Weidel am Sonntagabend in der AfD-Parteizentrale in Berlin.
AfD-Ko-Parteichef Tino Chrupalla warnte die Union um Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) vor der Bildung einer Koalition "mit Wahlverlierern". Das AfD-Ergebnis sei ein "klares Votum" gegen die sogenannte Brandmauer - und ein Zeichen dafür, dass viele Menschen einen "politischen Wechsel" erwarteten, sagte er. Sollte die Union mit SPD oder Grünen koalieren, werde womöglich schon in zwei statt in vier Jahren neu gewählt werden.
Die AfD konnte ihr Wahlergebnis von 2021 am Sonntag laut Hochrechnungen auf etwa 20 Prozent fast verdoppeln. Sie wird nun erstmals zweitstärkste Kraft im Bundestag - hinter der CDU/CSU. Weidel sprach bei der Wahlparty ihrer Partei mit Blick auf die Zahlen von einem "historischen Ergebnis".
Auch Weidel warnte die Union am Sonntag davor, eine Regierung mit einer linksgerichteten Partei zu bilden und dabei ihre eigenen Wahlversprechen zu brechen. "Wenn die CDU Wahlbetrug begeht an den eigenen Wählern, indem man mit den Linken koaliert, dann wird die nächste Wahl schneller kommen, als man denkt, und dann werden wir die CDU überholen als stärkste Kraft", sagte Weidel, die zugleich AfD-Ko-Parteichefin ist. "Das ist unser Ziel."
O.Lorenz--BTB