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23 Wahlkreissieger ziehen nicht in Bundestag ein
23 Kandidatinnen und Kandidaten, die bei der Bundestagswahl in ihrem Wahlkreis die relative Mehrheit der Erststimmen erhalten haben, ziehen trotzdem nicht in den Bundestag ein. Das teilte Bundeswahlleiterin Ruth Brand am frühen Montagmorgen mit. Betroffen sind 15 Kandidierende der CDU, vier der AfD, drei der CSU und eine Kandidatin der SPD.
Hintergrund ist eine Regelung im Wahlrecht, wonach nur die Zweitstimmen darüber entscheiden, wie viele Sitze eine Partei im Bundestag erhält. Gewinnt sie mehr Wahlkreise, als durch den Zweitstimmenanteil gedeckt sind, geht ein Teil der Siegerinnen und Sieger leer aus.
Die Abrechnung erfolgt dabei jeweils auf Landesebene. Da in dem Bundesland für die Partei dann auch die Landesliste nicht mehr zum Zuge kommt, ziehen die betroffenen Kandidierenden nicht in den Bundestag ein.
S.Keller--BTB