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Kubicki will womöglich doch für FDP-Vorsitz kandidieren
Nachdem er zunächst seinen Rückzug angekündigt hatte, will FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki nun womöglich doch für den Parteivorsitz kandidieren. "Ich bin heute Nacht von so vielen Menschen aus der Partei und von Unterstützern gebeten worden, die Führung der Partei zu übernehmen, dass ich ernsthaft darüber nachdenke, im Mai zu kandidieren", sagte Kubicki am Montag der "Bild"-Zeitung mit Blick auf den dann angesetzten Parteitag. Er würde dies tun, "um die Partei zusammenzuhalten und neu zu motivieren."
Die FDP hatte bei der Wahl am Sonntag mit 4,3 Prozent der Stimmen den Einzug in den Bundestag verpasst, Parteichef Christian Lindner kündigte daraufhin seinen Abschied aus der Politik an. Auch sein Vize Kubicki erklärte zunächst seinen Rückzug von der Parteispitze für den Fall, dass seine Partei an der Fünf-Prozent-Hürde scheitere. Er sei "nicht derjenige, der die Partei in den nächsten Jahren aus dem Tal des Jammers wieder herausführt", sagte er noch am Sonntag. Über Nacht hat er nun seine Meinung offenbar geändert.
Zuvor hatte sich bereits die EU-Abgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann offen für eine Übernahme des Parteivorsitzes gezeigt. "Ich stehe voll und ganz hinter der FDP und werde dort in der Partei Verantwortung übernehmen, wo es notwendig ist und wo es gewünscht wird", sagte sie der "Bild"-Zeitung.
Partei-Vize Johannes Vogel erklärte dagegen, dass er nicht für den FDP-Vorsitz kandidieren werde. Er stehe nicht für die Spitze der FDP zur Verfügung und wolle nun erst einmal wieder ehrenamtlich Politik machen, sagte er dem Fernsehsender Phoenix.
I.Meyer--BTB