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Wagenknecht will trotz Nichteinzugs in Bundestag vorerst nicht zurücktreten
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht will trotz des verpassten Einzugs ihrer Partei in den Bundestag vorerst nicht zurücktreten. "Wir werden darüber beraten, wie wir uns für die Zukunft aufstellen", sagte sie am Montag in Berlin auf die Frage nach einem möglichen Rücktritt. Wenn es hier Ergebnisse gebe, werde das BSW diese bekanntgeben. Vor der Bundestagswahl hatte Wagenknecht betont, dass die Wahl "auch eine Abstimmung über meine politische Zukunft" sei.
Auf die Frage, ob sie Lust habe, BSW-Chefin zu bleiben, antwortete Wagenknecht nun: "Politik ist nicht immer nur eine Frage der Lust." Sie habe aber auf jeden Fall "große Lust, dass das BSW weiter besteht und dass es spätestens nach der nächsten Bundestagswahl im Bundestag ist".
Das BSW verfehlte mit 4,972 Prozent der Stimmen den Einzug in den Bundestag äußerst knapp. Für ein Überschreiten der Fünf-Prozent-Hürde fehlten der Partei nur gut 13.000 Stimmen. Das Ergebnis habe deshalb "einen bitteren Beigeschmack", sagte Wagenknecht. Sie betonte aber: "Wir verstehen das auch als Auftrag, das BSW weiter aufzubauen."
Noch nie habe es eine Partei auf Anhieb in den Bundestag geschafft, sagte Wagenknecht. Das BSW habe im ersten Jahr seiner Parteigeschichte aber "größere Erfolge erzielt als jemals eine Partei in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland". Die Parteichefin bezog sich mit ihren Äußerungen darauf, dass es das im Januar vergangenen Jahres gegründete BSW aus dem Stand in das Europaparlament, drei Landtage und zwei Landesregierungen schaffte.
Die Namensgeberin hatte bereits mehrmals verkündet, dass das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) nach der Bundestagswahl einen neuen Namen bekommen wird. Dies bekräftigte Wagenknecht am Montag: "Das werden wir noch in diesem Jahr machen", sagte sie.
D.Schneider--BTB