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Frankreichs Präsident Macron gratuliert Merz zum Wahlsieg
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) zum Sieg bei der Bundestagswahl gratuliert. Er freue sich darauf, "gemeinsam Großes für Frankreich und Deutschland zu leisten und auf ein starkes und souveränes Europa hinzuarbeiten", schrieb Macron am Sonntagabend im Onlinedienst X. "In dieser Zeit der Unsicherheit" müssten sich beide Länder vereint "den großen Herausforderungen der Welt und unseres Kontinents" stellen.
Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot gratulierte der CDU/CSU zu ihrem Wahlsieg. "Frankreich ist bereit, seine Zusammenarbeit mit Deutschland weiter zu stärken, um ein starkes und souveränes Europa zu fördern", schrieb er in der Nacht zu Montag im Onlinedienst X.
Die rechtspopulistische Fraktionschefin Marine Le Pen äußerte sich zunächst nicht öffentlich zu dem Wahlerfolg der in Teilen rechtsextremen AfD. Sie hatte sich während der Debatte über die als "Remigration" bezeichneten Massenausweisungen deutlich von der AfD distanziert. Der Chef der rechtspopulistischen Partei Rassemblement National, Jordan Bardella, hatte kurz vor der Wahl eine Annäherung an die AfD nicht ausgeschlossen, äußerte sich aber zunächst auch nicht öffentlich zum Wahlergebnis.
Die französische Schwesterpartei der Union, die Republikaner, haben derzeit keine Parteispitze. Fraktionschef Laurent Wauquiez, einer der Anwärter auf den Posten, beglückwünschte die Union. Das Wahlergebnis bedeute die "Rückkehr der Rechten" in Deutschland und Hoffnung für das deutsch-französische Gespann und Europa.
CDU und CSU hatten am Sonntag die Bundestagswahl laut dem vorläufigen amtlichen Endergebnis mit 28,6 Prozent klar gewonnen. Es folgt auf Platz zwei die AfD mit 20,8 Prozent, die bisherige Kanzlerpartei SPD stürzte auf 16,4 Prozent ab.
Macron ist am Montag zu Besuch bei US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus. Der französische Präsident will sich bei dem Treffen am dritten Jahrestag des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine dafür einsetzen, dass die Europäer in die Gespräche über eine Waffenruhe einbezogen werden. Der von Trump eingeschlagene Annäherungskurs gegenüber Kreml-Chef Wladimir Putin hat große Sorgen in der EU ausgelöst. Weder die Ukraine noch die EU waren bislang in die Gespräche zwischen den USA und Russland eingebunden.
R.Adler--BTB