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Habeck will bei Grünen vorerst keine Führungsposition mehr wahrnehmen
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck will vorerst in seiner Partei keine Führungsposition wahrnehmen. "Ich werde keine führende Rolle in den Personaltableaus der Grünen mehr anstreben", sagte Habeck am Montag in Berlin. Mit dem Wahlergebnis seiner Partei vom Sonntag äußerte er sich unzufrieden: "Es wäre mehr möglich gewesen", sagte er.
Die Grünen hatten bei der Bundestagswahl 11,6 Prozent der Stimmen erhalten, 3,1 Prozentpunkte weniger als bei der Wahl 2021. Sie verloren damit allerdings deutlich weniger stark als ihre früheren Ampel-Partner FDP und SPD. Bei der Regierungsbildung dürften die Grünen allerdings keine Rolle spielen.
In den vergangenen Wochen sei es gelungen, die Partei stärker zu machen, sagte Habeck, aber "ich wollte mehr und wir wollten mehr". Gleichwohl sei es eine "tolle Kampagne" gewesen. "Das war der Wahlkampf, den ich führen wollte, das politische Angebot, dass ich unterbreiten wollte", sagte der bisherige Vizekanzler und Wirtschaftsminister. Jetzt aber müsse sich die Partei in einer neuen Rolle neu aufstellen.
Habeck hat derzeit abgesehen von seinen Regierungsämtern bei den Grünen keine Ämter inne. Er wurde aber erneut in den Bundestag gewählt. Der Grünen-Spitzenkandidat ließ am Montag offen, ob er sein Mandat wahrnehmen wird. "Die Antwort gebe ich, wenn wir die Gremien aufgestellt haben", antwortete er auf eine entsprechende Frage. Die Partei will in den nächsten Tagen ihre Gremien neu zusammenstellen, zum Beispiel am Mittwoch den geschäftsführenden Vorstand der Bundestagsfraktion.
N.Fournier--BTB