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"Equal Pay": Borger sieht weiter "signifikante Unterschiede"
Beachvolleyballerin Karla Borger sieht beim Thema "Equal Pay" im Sport weiterhin viel Nachholbedarf. "Bei der Bezahlung und Preisgeldern von Athletinnen und Athleten bestehen nach wie vor signifikante Unterschiede. Eine zunehmende Professionalisierung bestimmter Sportarten bedeutet aktuell nicht, dass sich die Gehälter auf absehbare Zeit annähern", sagte die Präsidentin des Vereins Athleten Deutschland dem SID: "Von echter 'Equality' kann also noch lange nicht die Rede sein."
Auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung fordert die 36-Jährige eine gemeinsame Kraftanstrengung von allen Ebenen im Sportsystem. Gleichstellung müsse eine Querschnittsaufgabe sein. "Für Verbände, Ligen und Politik bedeutet das, die Umfeldbedingungen überall dort anzugleichen, wo aktuell noch Unterschiede zwischen Männer- und Frauensport bestehen", sagte Borger.
Athletinnen müssten besser sozial abgesichert, Mutterschutzregelungen eingeführt werden. "Gerade vor dem Hintergrund geringerer Preisgelder und weniger Sponsoreneinnahmen ist die Absicherung durch den Bund zentral. Dort, wo es bereits möglich ist, sollten Athletinnen stärker an den finanziellen Erfolgen ihres Sports teilhaben können", sagte Borger.
Für mehr Anerkennung des Frauensports sei zudem die Sichtbarkeit der Schlüssel: "Das heißt, internationale Wettbewerbe nach Deutschland holen, sie angemessen inszenieren - vor Ort und im Fernsehen – und die Geschichten der Athletinnen so erzählen, dass sie im Gedächtnis bleiben."
Darüber hinaus müssten Unterstützungs- und Beratungsangebote auskömmlich finanziert werden.Frauen im Sport seien überproportional stärker von Gewalt betroffen als Athleten. "Dabei helfen würde auch, wenn es endlich mehr Entscheiderinnen auf Führungsebene in den Verbänden und mehr weibliches Personal gäbe, die verstehen, was es bedeutet eine Frau zu sein", sagte Borger.
J.Fankhauser--BTB