
-
Offizielles Ergebnis: Oppositionelle Mitte-rechts-Partei gewinnt mit 29,9 Prozent Wahl in Grönland
-
PSG feiert Donnarumma und das Weiterkommen
-
NBA: Schröder feiert nächsten Sieg
-
"Hören nicht auf": Trotzige Leverkusener suchen Trost im Pokal
-
Aktivisten: Tausende Alawiten suchen Schutz auf russischer Militärbasis
-
"Werden bereit sein": Kane nimmt Inter ins Visier
-
Kimmich bestätigt Vertragsverlängerung
-
US-Zölle auf Stahl und Aluminium in Kraft getreten
-
TV-Prognose: Oppositionelle Mitte-Rechts-Partei gewinnt Parlamentswahl in Grönland
-
Scholz empfängt EU-Ratspräsident Costa in Berlin
-
Ministerpräsidentenkonferenz berät über politische Lage und Situation in der Pflege
-
Start von Crew 10 zur Internationalen Raumstation ISS geplant
-
Abstimmung über Ukraine: Pistorius trifft Verteidigungsminister-Kollegen in Paris
-
US-Zölle auf Stahl und Aluminium treten in Kraft
-
USA nehmen Ukraine-Militärhilfen wieder auf - Kiew unterstützt US-Vorschlag für Waffenruhe
-
US-Bildungsministerium entlässt fast Hälfte seiner Mitarbeiter
-
Drohender Shutdown: US-Repräsentantenhaus stimmt Übergangshaushalt zu
-
Vatikan: Papst Franziskus weiter auf dem Weg der Besserung
-
Inter fordert Bayern, Barca wartet auf BVB
-
Wunder bleibt aus: Abgeklärte Bayern im Viertelfinale
-
Schiffskollision in der Nordsee: Britische Polizei nimmt Frachter-Kapitän fest
-
Trump setzt auf baldiges Gespräch mit Putin
-
Portugals Minderheitsregierung verliert Vertrauensabstimmung im Parlament
-
Riss der Achillessehne: Woods fällt nach Operation weiter aus
-
DEL: Straubing nach zweitem Sieg im Viertelfinale
-
Emotionaler Sieg für trauerndes Barca
-
Wende in Dschidda: USA nehmen Ukraine-Militärhilfen wieder auf
-
USA nehmen Ukraine-Militärhilfen wieder auf
-
"Direkt und deutlich": Kovac verschärft den Ton
-
Ulm trennt sich von Aufstiegstrainer Wörle
-
Rumänien: Verfassungsgericht lehnt Beschwerde von Gerogescu gegen Wahlausschluss ab
-
Medien: Ulm trennt sich von Aufstiegstrainer Wörle
-
Linksfraktion nominiert Ramelow als Bundestags-Vizepräsident
-
EU-Chefdiplomatin Kallas kritisert weltweiten Trend zum Recht des Stärkeren
-
Ukraine-Krieg: Erste Sitzung der Gespräche zwischen Washington und Kiew beendet
-
Haseloff mahnt zu Einigung mit den Grünen auf Finanzpläne
-
Flugzeug mit philippinischem Ex-Präsidenten Duterte Richtung Den Haag gestartet
-
Weitere Eskalation: Trump droht Kanada mit dem Ende seiner Autoindustrie
-
Studie: Netzausbau und flexible Nutzung kann Strompreise deutlich senken
-
Bund der Steuerzahler fordert drastischen Personalabbau in Regierungsapparat
-
BSW fordert in Karlsruhe bundesweite Neuauszählung der Bundestagswahl-Stimmen
-
Erkrankter Papst außer Gefahr - Entlassung aus Klinik noch nicht unmittelbar erwartet
-
Rassistischer Angriff in Nordrhein-Westfalen: Radfahrer tritt auf Frau mit Baby ein
-
Halbe Million Euro Schaden: Unbekannte stehlen in Bayern 1500 Meter Kupferkabel
-
"FAZ": BSW fordert in Karlsruhe bundesweite Neuauszählung der Stimmen
-
Nach gescheiterter Fusion mit Honda: Wechsel an der Spitze von Nissan
-
Kollision von Straßenbahn und Tanklaster in Baden-Württemberg: Fahrzeuge in Flammen
-
Baerbock zum Gedenktag: Opfern terroristischer Gewalt eine Stimme geben
-
Missbrauchsfall um schwangere Elfjährige: Acht Jahre Haft für Stiefvater in Siegen
-
Mutmaßliche Massaker in Syrien: UNO fordert Ende des Leids der Zivilbevölkerung

Virologe Drosten würde nicht noch einmal so in der Öffentlichkeit stehen wollen
Der zu Corona-Zeiten äußerst prominente Virologe Christian Drosten hat sich damals sehr belastet gefühlt und würde sich nicht noch einmal derart in die Öffentlichkeit begeben. Grund dafür seien die "negativen Seiten, die das für mich hatte", sagte er in einem Podcast von Zeit Online nach Angaben vom Dienstag. Das gelte "in jeder Hinsicht, beruflich, privat. Es ist einfach eine zu große Belastung".
Er sei für seine Einlassungen "im Nachhinein, wo die Gefahr nicht mehr gefühlt wird, von unqualifiziertester Seite" kritisiert worden, sagte der Virologe weiter. Dagegen habe er sich kaum verteidigen können. Sein Leben werde nie wieder wie vor der Pandemie sein, führte Drosten aus.
Drosten war in der Pandemie zu einem der bekanntesten Wissenschaftler Deutschlands geworden. Er ist Direktor des Instituts für Virologie an der Berliner Charité. Drosten saß auch im Corona-Expertenrat der Bundesregierung.
Drosten zog eine gemischte Bilanz der Pandemie. "Kein Land hat die erste Welle so gut kontrolliert. Wir hatten kaum direkte Tote und Übersterblichkeit", sagte er in dem Podcast. Das habe sich allerdings mit der zweiten Welle im Herbst und Winter 2020/21 geändert. Grund dafür sei unter anderem, dass andere Wissenschaftler in Talkshows im Sommer 2020 "sich nicht mehr auf die wissenschaftlichen Fakten berufen" hätten. Das habe Folgen für Politik und Bevölkerung gehabt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will am Freitag in Berlin ein Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie führen. Er hatte Ende Januar eine zügige Aufarbeitung der Pandemie nach der Bundestagswahl gefordert. "Wenn eine neue Regierung und ein neuer Bundestag sich dieser Aufgabe tatsächlich nicht widmen sollten, werde ich das tun", sagte er in einem Interview.
J.Fankhauser--BTB