
-
Alba trennt sich von González - Calles übernimmt
-
Inflationsrate in den USA sinkt leicht auf 2,8 Prozent
-
Apotheker für weitere Tests bei elektronischer Patientenakte vor Start im Bund
-
Eintracht baut gegen Ajax auf Rückkehrer Koch
-
DHB: Kohlbacher fehlt gegen Österreich - Hoffnung bei Knorr
-
Trumps Handelskrieg trifft die EU - Brüssel holt zum Gegenschlag aus
-
Tschechiens Innenminister zur Zurückweisungen: Schengen muss am Leben bleiben
-
Beim Neukauf: E-Bikes beliebter als klassische Fahrräder
-
Nach fünf Monaten: HSV-Torjäger Glatzel vor Comeback
-
Festnahme in Berlin: Frau soll fast 200 Luxusautos nach Russland exportiert haben
-
Frauen-EM 2029: DFB reicht vorläufige Bewerbungsunterlagen ein
-
Razzia gegen zwei mutmaßliche PKK-Mitglieder in Norddeutschland: Haftbefehl
-
Neue Spannungen in Bosnien: Festnahme von Serbenführer Dodik angeordnet
-
Mehr Rüstungsausgaben: Rheinmetall mit Rekordgewinn und vollen Auftragsbüchern
-
Bund und Länder erhöhen Mittel für Kulturstiftung
-
"Überfallartiges Verfahren": Linke klagt auch gegen Finanzpaket von Union und SPD
-
Spritpreise fallen auf Jahrestiefstand
-
Gleichstellungsbericht: Frauen stärker vom Klimawandel und den Folgen betroffen
-
Nasa verkündet Entlassungswelle
-
Skisprung-Weltmeister Eisenbichler beendet Karriere
-
Vertrauen, Digitalisierung, Sicherheit: Gremium rät zu umfassender Staatsreform
-
Bericht: BND führt Corona-Pandemie auf Laborunfall in China zurück
-
Union und SPD legen Teams für Koalitionsverhandlungen fest - 16 Arbeitsgruppen
-
Fünf Festnahmen in Münchner Ausländerbehörde: Schmiergeldverdacht gegen Mitarbeiter
-
Angeblicher rassistischer Angriff auf Mutter: Wende bei Ermittlungen in Herne
-
Ursache für Straßenbahnunfall mit drei Toten bei Karlsruhe weiter unklar
-
Ermittlungen wegen Volksverhetzung gegen niedersächsische AfD-Abgeordnete
-
Umfrage: Mehrheit der Firmen in Deutschland hat Probleme mit der Digitalisierung
-
Ökostromanteil steigt 2024 auf knapp 60 Prozent
-
Wahlleiterin Brand weist BSW-Vorwürfe schlechter Wahl-Vorbereitung zurück
-
Hessen: Jugendlicher soll größere Mengen Waffen und Chemikalien gehortet haben
-
Union bietet Grünen Garantien für zusätzliche Investitionen in Infrastruktur an
-
Insolvenzantrag in Schweden - Zukunft von Northvolt-Fabrik in Heide unsicher
-
Lagarde: Preisstabilität im Euroraum ist "gewaltige Aufgabe"
-
DAK: Problematischer Konsum von Social Media bei einem Viertel der Jugendlichen
-
Trump hält in Weißem Haus Darbietung der Unterstützung für Musk-Unternehmen Tesla ab
-
Festnahme von Serbenführer Dodik durch bosnische Polizei angeordnet
-
US-Zölle auf Stahl und Aluminium treten in Kraft - EU verkündet Gegenmaßnahmen
-
US-Zölle auf Stahl und Aluminium: EU reagiert mit Aufschlägen auf US-Produkte
-
Vatikan: Papst verbringt weitere "ruhige Nacht" im Krankenhaus
-
SPD hält Parteitag zur Wahl neuer Führung Ende Juni in Berlin ab
-
Koalitionsverhandlungen: Verbände fordern von SPD Besteuerung von Superreichen
-
Mehr Rüstungsausgaben: Rheinmetall mit vollen Auftragsbüchern und Rekordergebnis
-
Regierung plant weiteren Charterflug mit gefährdeten Menschen aus Afghanistan
-
Opposition gewinnt Parlamentswahl in Grönland
-
Einigung zwischen Ukraine und USA: Scholz nimmt Putin in die Verantwortung
-
Haßelmann: Finanzplan von Union und SPD wird "der aktuellen Lage" nicht gerecht
-
Batteriehersteller Northvolt stellt Insolvenzantrag in Schweden
-
Geiselnahme in Zug in Pakistan: Sicherheitskräfte befreien 155 Menschen
-
EU reagiert auf US-Zölle auf Stahl und Aluminium mit Gegenmaßnahmen

Haßelmann: Finanzplan von Union und SPD wird "der aktuellen Lage" nicht gerecht
Vor dem Hintergrund der laufenden Verhandlungen über den Finanzplan von Union und SPD hat Grünen-Ko-Fraktionschefin Britta Haßelmann erheblichen Änderungsbedarf angemeldet. Der Plan, auf den sich Union und SPD in der vergangenen Woche in ihren Sondierungen geeinigt haben, werde "der aktuellen Lage im Land nicht gerecht", sagte Haßelmann am Mittwochmorgen im WDR-Radio. So fehlten konkrete Investitionszusagen für die Zukunft.
Union und SPD hatten sich in der vergangenen Woche auf ein umfangreiches Finanzpaket verständigt. Es sieht eine weitreichende Ausnahme von Verteidigungsausgaben bei der Schuldenbremse vor sowie ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur-Investitionen. Dafür ist im Bundestag eine Zweidrittelmehrheit nötig, für die auch Stimmen der Grünen benötigt werden. Die jedoch haben ohne Änderungen eine Zustimmung abgelehnt. Seither laufen Gespräche zwischen Union, SPD und Grünen.
"Man muss ein Sondervermögen oder eine Reform der Schuldenbremse grundsätzlich angehen", sagte Haßelmann. Der Plan von Union und SPD enthalte diese "sehr wichtige Kondition" nicht, es würden "keine grundsätzlichen Reformvorschläge für die Schuldenbremse gemacht". Stattdessen würden "jede Menge Vorschläge gemacht, die wahnsinnig viel Geld kosten". Die "Zusätzlichkeit von Investitionen" werde hingegen nicht garantiert.
Zu den Gesprächen mit Union und SPD sagte Haßelmann, die Grünen seien bereit zu einer grundsätzlichen Reform der Schuldenbremse, um dauerhaft mehr Investitionen gewährleisten zu können. "Aber dann muss das Paket auch stimmen, wenn man die Stimmen der Grünen haben will. Darüber müssen wir reden."
Der Bundestag soll am Donnerstag (12.20 Uhr) erstmals die geplanten Grundgesetzänderungen beraten. Vorgesehen ist dazu eine dreieinhalbstündige Aussprache. Eine Abstimmung ist für den 18. März geplant. Am 21. März könnte der Bundesrat abstimmen - auch hier ist eine Zweidrittelmehrheit nötig.
M.Ouellet--BTB