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Trump hält in Weißem Haus Darbietung der Unterstützung für Musk-Unternehmen Tesla ab
In einem Versuch den Sinkflug der Tesla-Aktie aufzuhalten hat US-Präsident Donald Trump das Weiße Haus kurzerhand in einen Tesla-Verkaufsraum verwandelt. Trump lud am Dienstag Unternehmenschef Elon Musk ein, ließ einen roten Tesla vor dem Regierungssitz auffahren und sprach in höchsten Tönen von E-Autohersteller. "Er sollte nicht dafür bestraft werden, dass er ein Patriot ist", sagte Trump über Musk. Die Tesla-Aktie erholte sich daraufhin etwas.
"Tesla ist ein großartiges Unternehmen", führte Trump aus. Auf Proteste gegen Musk und Tesla angesprochen warnte der US-Präsident, er werde dagegen vorgehen. "Wenn Sie das Tesla antun und wenn Sie das irgendeinem Unternehmen antun, werden wir Sie kriegen und Sie werden durch die Hölle gehen", sagte Trump an die Demonstranten gerichtet.
Musk dankte Trump für seine Unterstützung und revanchierte sich mit dem Versprechen einer erhöhten Produktion. "Als Zeichen des Vertrauens in Amerika" werde Tesla seine Produktionszahlen in den USA innerhalb von zwei Jahren verdoppeln.
Zuvor hatte Trump in seinem Onlinedienst Truth Social angekündigt, er werde als Zeichen der Solidarität mit Musk einen "brandneuen Tesla" kaufen. Der Tesla-Chef setze "alles aufs Spiel, um unserer Nation zu helfen, und er macht einen fantastischen Job", fuhr Trump fort. Politische Gegner versuchten jedoch, Musks Autokonzern zu boykottieren, "um Elon und alles, wofür er steht, anzugreifen und zu schädigen". Musk antwortete auf seiner Onlineplattform X und dankte dem US-Staatschef.
Nach dem beispiellosen Werbeauftritt Musks mit Trump im Weißen Haus erholte sich die Aktie des E-Autobauers ein wenig. Am Dienstag stieg sie um 3,8 Prozent an.
Musk ist die treibende Kraft hinter der neuen Regierungsabteilung für staatliche Effizienz (Doge) und soll einen massiven Kosten- und Personalabbau im Staatsapparat umsetzen. Sein radikales Vorgehen stößt aber auf zunehmenden Widerstand. Der Tech-Milliardär sieht sich mit juristischen Hürden und Protesten konfrontiert. Während er Trumps Vertrauen genießt, ist Musk bei der Mehrheit der US-Bürger unbeliebt. Die Tesla-Aktie war am Montag rund 15 Prozent abgestürzt.
Hintergrund für die Unsicherheit an den Märkten sind vor allem Trumps Zölle. Seit seinem Amtsantritt hat der US-Präsident die Zölle auf Importe aus China erhöht und Zölle gegen die US-Freihandelspartner Mexiko und Kanada verhängt. Ab Mittwoch traten zudem Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte in Kraft, von denen auch die EU betroffen ist. Trump hat zahlreiche weitere Aufschläge angedroht.
M.Furrer--BTB