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US-Bürgerin von Taliban in Afghanistan freigelassen
Die in Afghanistan herrschenden radikalislamischen Taliban haben eine im Februar festgenommene US-Bürgerin freigelassen. Faye Hall sei "in der Obhut unserer Freunde, der Katarer, in Kabul und wird bald auf dem Weg nach Hause sein", erklärte der frühere US-Sondergesandte für Afghanistan, Zalmay Khalilzad, am Samstag im Onlinedienst X. Dazu postete er ein Foto, auf dem Hall lächelnd neben Vertretern Katars zu sehen ist.
US-Präsident Donald Trump veröffentlichte in seinem Onlinedienst Truth Social eine Videobotschaft von Hall, in der sie ihm für seinen Einsatz für ihre Freilassung dankt. Zudem fordert sie Unterstützung für afghanische Frauen, die in den Gefängnissen der Taliban inhaftiert sind.
Hall war am 1. Februar gemeinsam mit einem britischen Ehepaar und einem afghanischen Übersetzer in der afghanischen Region Bamiyan westlich der Hauptstadt Kabul festgenommen worden. Die Eheleute Peter und Barbie Reynolds befinden sich weiterhin in Haft. Die Taliban gaben keine Gründe für die Festnahmen an.
Khalilsad hatte Mitte März als Teil einer US-Delegation in Kabul Gespräche mit Taliban-Außenminister Amir Chan Muttaki geführt. Bei dem Treffen ging es nach Angaben des afghanischen Außenministeriums auch um die Freilassung von in Afghanistan inhaftierten US-Bürgern.
Kurz nach dem Besuch der US-Delegation verkündeten die Taliban die Freilassung des seit über zwei Jahren festgehaltenen US-Bürgers George Glezmann.
In diesem Jahr wurden bereits mehrere in Afghanistan festgehaltene US-Bürger freigelassen. Im Januar waren zwei US-Bürger im Austausch für einen in den USA wegen Drogenvergehen inhaftierten Afghanen freigekommen. Mindestens ein US-Bürger wird noch in Afghanistan festgehalten.
Die radikalislamische Taliban-Regierung ist bisher international nicht anerkannt. Sie hofft auf bessere Beziehungen mit den USA unter Präsident Donald Trump. Dieser hatte während seiner ersten Amtszeit (2017 bis 2021) einen Friedensvertrag mit den Taliban unterzeichnet.
F.Pavlenko--BTB