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Trump droht Iran mit "Bombardierungen" bei Ausbleiben von Atomabkommen
US-Präsident Donald Trump hat dem Iran mit "Bombardierungen" gedroht, falls es keine Einigung im Streit um das Atomprogramm Teherans gibt. "Wenn sie keinen Deal machen, dann wird es Bombardierungen geben", sagte Trump in einem am Sonntag ausgestrahlten Gespräch mit dem US-Sender NBC. Zugleich drohte er neue wirtschaftliche Strafmaßnahmen und Zollauflagen an.
Die westlichen Staaten werfen dem Iran seit Jahren vor, den Bau von Atomwaffen anzustreben. Teheran bestreitet dies. Jedoch hat das Land in den vergangenen Jahren seine Produktion von angereichertem Uran verstärkt.
Trump hatte Teheran Anfang März nach eigenen Angaben in einem Brief an das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Chamenei, Verhandlungen über das iranische Atomprogramm vorgeschlagen. Zugleich drohte der US-Präsident bereits in diesem Schreiben damit, andernfalls militärisch zu intervenieren. Der Iran dürfe keine Atomwaffen besitzen, hatte er erklärt.
Der Iran reagierte nach eigenen Angaben am vergangenen Donnerstag auf Trumps Brief. Über den Inhalt der Antwort wurde zunächst nichts bekannt. Der iranische Außenminister Abbas Araghtschi hatte zuvor seine Bereitschaft zu indirekten Verhandlungen mit den USA bekundet.
2015 hatte Teheran mit dem Westen ein Abkommen unterzeichnet, das die Lockerung von Sanktionen im Gegenzug für eine Eindämmung des iranischen Atomprogramms vorsah. Während der ersten Präsidentschaft Trumps zogen sich die USA 2018 einseitig aus dem Abkommen zurück. Bemühungen um eine Wiederbelebung des Atomabkommens scheiterten seitdem.
A.Gasser--BTB