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Costa Ricas Ex-Präsident: US-Behörden entziehen Nobelpreisträger Arias Visum
Dem Friedensnobelpreisträger und ehemaligen Präsidenten von Costa Rica, Óscar Arias, ist nach eigenen Angaben das US-Visum entzogen worden. Die USA unter der Regierung von Präsident Donald Trump "weisen Eigenschaften einer Autokratie auf", sagte Arias am Dienstag vor Journalisten in San José. Er sei am Dienstagmorgen per E-Mail ohne die Angabe von Gründen über die Auflösung seines Touristen- und Arbeitsvisums informiert worden. Arias hatte Trump in der Vergangenheit unter anderem für seine Migrations- und Zollpolitik kritisiert.
Ende Februar hatte Arias Trump zudem Respektlosigkeit im Umgang mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei dessen Besuch im Weißen Haus vorgeworfen. "Es fehlte die Diplomatie, die Höflichkeit, der Respekt und die Ruhe", erklärte er im Onlinedienst Facebook. Bei dem Eklat hatten Trump und sein Vizepräsident JD Vance Selenskyj im Oval Office vor laufenden Kameras Respektlosigkeit und fehlende Dankbarkeit für die US-Militärhilfen vorgeworfen.
Arias war zweimal Präsident des mittelamerikanischen Landes: in den Jahren 1986 bis 1990 und 2006 bis 2010. 1987 erhielt er den Friedensnobelpreis für seinen Einsatz zur Beendigung von Bürgerkriegen in Mittelamerika. Neben Trump hatte Arias zuletzt auch den aktuellen Präsidenten Costa Ricas, Rodrigo Chaves, kritisiert. Er warf ihm vor, Befehle aus Washington zu erhalten.
W.Lapointe--BTB