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Medien: Trump entlässt Mitglieder des Nationalen Sicherheitsrates nach Treffen mit ultrarechter Aktivistin
Donald Trump hat Medienberichten zufolge mehrere Mitglieder des Nationalen Sicherheitsrates der USA entlassen, nachdem eine ultrarechte Aktivistin deren Loyalität bei einem Treffen mit dem US-Präsidenten in Frage gestellt haben soll. Sechs Menschen seien nach dem Treffen Trumps mit Laura Loomer entlassen worden, berichtete die "New York Times" am Donnerstag.
Loomer habe Trump am Mittwoch ihre Bedenken dargelegt, meldeten die Zeitung und weitere Medien. Die ultrarechte Aktivistin selbst bestätigte das Treffen, erklärte jedoch im Onlinedienst X, keine Einzelheiten preiszugeben. Loomer ist für ihre rassistischen und verschwörungsideologischen Äußerungen bekannt und hatte zu den Anschlägen vom 11. September einst verbreitet, diese seien ein "inside job" gewesen, also von der US-Regierung selbst angezettelt worden.
Angesprochen auf die Berichte sagte Trump später zu Reportern: "Wir werden immer Leute entlassen – Leute, die wir nicht mögen, oder Leute, die uns ausnutzen, oder Leute, die vielleicht jemand anderem gegenüber loyal sind." Loomer bezeichnete er als "große Patriotin". Sie sei jedoch "überhaupt nicht" in die von Medien gemeldeten Entlassungen beim Nationalen Sicherheitsrat involviert gewesen. "Sie gibt Empfehlungen ab (...) und manchmal höre ich auf diese Empfehlungen", sagte Trump.
Ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates wollte Personalangelegenheiten gegenüber der Nachrichtenagentur AFP nicht kommentieren.
H.Seidel--BTB