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Roter Halbmond wirft israelischen Soldaten Tötungsabsicht bei Schüssen auf Rettungskräfte vor
Der Palästinensische Rote Halbmond (PRCS) hat den an dem Angriff auf Rettungskräfte im Gazastreifen beteiligten israelischen Soldaten eine absichtliche Tötung der Helfer vorgeworfen. Eine Autopsie der 15 Todesopfer habe ergeben, dass allen "in den oberen Teil ihres Körpers mit der Absicht zu töten geschossen" worden sei, sagte PRCS-Präsident Junis al-Khatib am Montag vor Journalisten in Ramallah im Westjordanland.
Al-Khatib forderte zudem eine internationale Untersuchung der Geschehnisse. "Wir rufen die Welt dazu auf, eine unabhängige und unparteiische internationale Untersuchungskommission einzusetzen", sagte er. An die israelischen Soldaten gerichtet fragte er, warum sie nach dem Angriff die Leichen versteckt hätten. Das UN-Büro für humanitäre Angelegenheiten (Ocha) hatte zuvor erklärt, die sterblichen Überreste der Rettungskräfte seien in einem "Massengrab" in Rafah im Süden des Gazastreifens gefunden worden.
Seit Samstag kursiert ein mit dem Mobiltelefon eines humanitären Helfers aufgenommenes Video, das palästinensischen Angaben zufolge die letzten Momente der 15 Todesopfer des israelischen Angriffs vom 23. März zeigt. Es widerlegt demnach die israelische Darstellung, wonach die Soldaten auf "Terroristen" geschossen hätten, die sich ihnen in "verdächtigen Fahrzeugen" ohne Licht genähert hätten. Die vom Palästinensischen Roten Halbmond veröffentlichte Aufnahme zeigt hingegen Krankenwagen, die Scheinwerfer und Blaulicht eingeschaltet hatten, als die Schüsse fielen.
G.Schulte--BTB