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Nach Trumps Zöllen: Mexikos Präsidentin schließt Zölle auf US-Importe nicht aus
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum hat Zölle auf US-Produkte in Reaktion auf die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle nicht ausgeschlossen. "Wir schließen es nicht aus, aber wir bevorzugen es, weiter im Dialog zu bleiben", sagte Sheinbaum am Montag vor Journalisten. "Natürlich wollen wir die mexikanische Industrie, mexikanische Unternehmen schützen", fügte sie hinzu. Wenn möglich, wolle Mexiko jedoch gegenseitige Zölle vermeiden.
Für Mexiko wäre ein Handelsstreit mit den USA besonders schmerzhaft. 80 Prozent seiner Exporte gehen an den nördlichen Nachbarn. Sheinbaum erklärte, sie habe sich vor allem im Interesse der Mexikaner bisher gegen Zölle auf US-Importe entschieden, da diese den Preis der Produkte in Mexiko in die Höhe treiben könnten. Sie hoffe auch jetzt darauf, eine Vereinbarung mit den USA finden zu können.
Trump hatte am vergangenen Mittwoch Einfuhrzölle gegen die meisten Produkte und Länder der Welt verhängt. Seit Samstag gilt ein genereller Mindestsatz von zehn Prozent, von dem Mexiko jedoch nicht betroffen ist. Dennoch gelten bereits seit längerem Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Teile des mexikanischen Automobilsektors, sowie auf Stahl und Aluminium.
B.Shevchenko--BTB