- VW verzeichnet im dritten Quartal Gewinneinbruch von 63,7 Prozent
- Parlaments- und Präsidentschaftswahl im südafrkanischen Botsuana
- Klopp über Red-Bull-Job: "Ist für mich überragend"
- Spanien: Tote nach starken Regenfällen und Überschwemmungen in Region Valencia
- Starker Schröder verpasst mit Brooklyn Überraschung
- Stützle dreht auf, Senators mit Feuerwerk
- Rotation mit Hindernissen: Der VfB vermisst den VAR
- World Series: Dodgers lassen ersten Matchball liegen
- Leipzig: Openda und Gulacsi fraglich vor Dortmund
- US-Präsident Biden in der Kritik wegen Beleidigung von Trump-Anhängern als "Müll"
- Krise bei VW: Quartalszahlen, Sparpläne und Fortsetzung der Tarifverhandlung
- Parlaments- und Präsidentschaftswahl am Mittwoch in Botsuana
- Neue Daten zur Wirtschaftsleistung - Rezession im dritten Quartal befürchtet
- Harris an symbolträchtigem Ort: Trump strebt nach "unkontrollierter Macht"
- Veröffentlichtung von neuer Single von verstorbenem One-Direction-Sänger verschoben
- Harris: Donald Trump strebt nach "unkontrollierter Macht"
- Basketball-Weltmeister Giffey nicht mehr für Deutschland
- Druck auf Sahin steigt: BVB scheitert im Pokal
- EuroLeague: Nächster Sieg für München - Alba verliert weiter
- Kurs des Bitcoin am Dienstag nahe dem Rekordhoch
- Matchwinner Führich: VfB trotz Fehlentscheidung weiter
- US-Schauspielerin Teri Garr im Alter von 79 Jahren gestorben
- European League: Flensburg, Kiel und Melsungen schon weiter
- E-Autos aus China: EU beschließt Zusatzzölle von bis zu 35,3 Prozent
- Scholz nach Gipfel zur deutschen Wirtschaft: "Pakt" soll Standort stärken
- Artensterben: Guterres warnt Menschheit vor "Existenzkrise"
- Poulsen trifft doppelt: Leipzig mit Zittersieg gegen St. Pauli
- Schick trifft doppelt: Bayer souverän ins Pokal-Achtelfinale
- Russland verkündet weitere Geländegewinne in Ostukraine und übt mit Atomwaffen
- Baden-Württemberg: Özdemir schließt nach Landtagswahl Rückkehr in Bundespolitik aus
- Straßenbahn kracht in Geschäft in Oslo - Vier Verletzte
- Kompromiss mit CDU und SPD: BSW-Spitzenvertreter kritisieren Thüringer Landesverband
- Moskau gibt neuerliche Atomwaffen-Übungen bekannt
- Trump spricht nach Rassismus-Eklat in New York von "Fest der Liebe"
- Acht österreichische Unifil-Soldaten im Libanon bei Beschuss leicht verletzt
- Tochter des früheren US-Präsidenten Bush unterstützt Kamala Harris
- Konflikt um Sharmahd-Hinrichtung im Iran: Teheran bestellt deutschen Botschafter ein
- Ukraine plant Aufstockung ihrer Armee um 160.000 Soldaten
- Bericht: VW will vor allem beim Lohn sparen
- Konflikt um Sharmahd-Hinrichtung: Teheran bestellt deutschen Botschafter ein
- Melania Trump widerspricht Faschismus-Vorwurf gegen ihren Mann
- Köln rüstet sich mit Sicherheitskonzept für Karnevalsauftakt am 11. November
- Zwei Wochen nach Tod von Liam Payne: Neue Single von One-Direction-Sänger angekündigt
- Vermutlich zu schnell unterwegs: Straßenbahn kracht in Geschäft in Oslo
- Nahost-Konflikt und Verkäufe in China belasten Quartalszahlen von McDonald's
- Gegen Konjunkturschwäche: Lindner fordert bald gemeinsamen "Ampel"-Kurs
- Internationale Kritik nach Votum von israelischem Parlament für UNRWA-Verbot
- Weihnachtsgeschäft: DHL stellt 10.000 Aushilfskräfte zusätzlich ein
- Macron mahnt Marokko zur besseren Zusammenarbeit bei Einwanderungspolitik
- Trumps früherer Chefstratege Bannon aus Gefängnis entlassen
US-Senatorinnen fordern Reaktion von Meta auf entfernte Beiträge über Abtreibung
Zwei US-Senatorinnen haben den Onlinekonzern Meta aufgefordert, Stellung zu Berichten über das Entfernen von Informationen über Abtreibungen auf seinen Plattformen Facebook und Instagram zu beziehen. Die Berichte deuteten darauf hin, dass Beiträge mit "genauen Informationen darüber, wie man legal Zugang zu Abtreibungsleistungen erhält, entfernt wurden, oft innerhalb von Minuten" nach deren Veröffentlichung, schrieben am Montag die Senatorinnen Amy Klobuchar und Elizabeth Warren.
Die Parlamentarierinnen der Demokratischen Partei forderten die Chefs von Meta und Instagram, Mark Zuckerberg und Adam Mosseri, in ihrem Schreiben auf, ihnen bis Freitag unter anderem Informationen zur Zahl der entfernten Beiträge zu Abtreibungen seit dem Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA zu liefern.
Der Supreme Court hatte Ende Juni ein 50 Jahre altes Grundsatzurteil aufgehoben, das landesweit das Recht auf den Schwangerschaftsabbruch gewährte. Seither gab es in den Onlinenetzwerken nicht nur zahlreiche Aufrufe zu Protesten gegen das Urteil, sondern auch viele Angebote, Abtreibungspillen per Post zu versenden oder zu empfangen.
Meta hatte bereits Ende Juni auf die Medienberichte über das Entfernen von Beiträgen zur Abtreibung reagiert. Konzernsprecher Andy Stone schrieb im Onlinedienst Twitter, dass laut der Meta-Richtlinien Beiträge verboten seien, in denen es darum gehe, Medikamente zu liefern oder zu beschaffen. Beiträge, in denen über den Zugang zu Medikamenten diskutiert werde, seien hingegen erlaubt. "Wir haben einige Fälle von falscher Durchsetzung entdeckt und korrigieren diese", schrieb Stone.
Nach Angaben von Meta hatte zudem eine Panne dazu geführt, dass Beiträge über Abtreibung und andere Themen versehentlich mit einem Banner versehen wurden, das diese als "sensibles" Material kennzeichnete.
W.Lapointe--BTB