- Kraft am stärksten - Paschke auch in Bischofshofen mäßig
- Regierungsbildung in Österreich: ÖVP offen für Gespräche mit Rechtspopulisten der FPÖ
- Schwere Stürze in Winterberg - Friedrich nur Zweiter
- Langlauf: Johaug gewinnt Tour de Ski
- SPD setzt im Wahlkampf auf klare Abgrenzung zu Merz
- ÖVP offen für Koalitionsgespräche mit Rechtspopulisten der FPÖ in Österreich
- "Eine fantastische Frau": Trump empfängt überraschend Meloni in Florida
- Tour de Ski: Moch sorgt für erstes Podest - Kläbo siegt
- "Zutiefst unanständig": Scholz kritisiert Tweet aus CDU zu angeblicher Moskau-Reise
- Schnee und Eisregen: Winterwetter sorgt für Flugausfälle und Verkehrsunfälle
- Verbalattacken von Musk auf deutsche Spitzenpolitiker: Scholz will "cool bleiben"
- Nach Nehammer-Rücktritt: Christian Stocker wird Interimschef der ÖVP
- Nullnummer für Dürr und Aicher
- Machtkampf in Venezuela: González Urrutia will sich Rückhalt der USA sichern
- Vor Ablauf von Frist für Haftbefehl: Anhänger und Gegner Yoons demonstrieren in Seoul
- Russland meldet Offensive der ukrainischen Armee in der Region Kursk
- Berlin: Mann zündet sich an und rennt auf Polizisten zu
- Skispringen: Schmid siegt an Kuttins Geburtstag
- Vor Dreikönigstreffen: FDP-Spitzenpolitiker werben für Bündnis mit Union
- SPD empört über Tweet aus CDU zu angeblicher Moskau-Reise von Scholz vor der Wahl
- Faeser will Schutz für Syrer überprüfen - Union fordert mehr Abschiebungen
- United Cup: Gauff und Fritz sichern USA den Turniersieg
- Nach Scheitern der Koalitionsgespräche in Österreich: ÖVP berät über Vorgehen
- SPD fordert von Merz noch vor Wahl Unterstützung zur Senkung von Energiepreisen
- Mehrtägige Trauerfeierlichkeiten für verstorbenen US-Präsidenten Carter begonnen
- Winterwetter mit Schnee und Eis sorgt für Flugausfälle und Verkehrsunfälle
- Slalom in Kranjska Gora: Dürr bereits ausgeschieden
- Meloni besucht überraschend Trump in Florida
- Juristischer Fachverlag: Verleger Hans Dieter Beck gestorben
- Eis und Schnee: Chiefs mit Reiseproblemen
- Insa-Umfrage: SPD sinkt in Wählergunst - Grüne legen leicht zu
- Tennis: Sabalenka triumphiert in Brisbane
- Israel meldet Angriff auf mehr als hundert "Terrorziele" im Gazastreifen
- In New York gilt ab sofort Maut für Teile von Manhattan
- Schweinekopf vor jüdischer Gedenkstätte in Apolda: Ministerpräsident verurteilt Tat
- Früherer griechischer Ministerpräsident Simitis im Alter von 88 Jahren gestorben
- Osaka gibt im ersten Finale nach Babypause verletzt auf
- 1,28 Millionen Euro für Thunfisch bei Neujahrsauktion in Tokio
- Ermittler: Minister in Südkorea warnten Yoon vor Ausrufung des Kriegsrechts
- NBA: Schröder mit bester Punktausbeute als Warrior
- "Etwas gewinnen": Witzke formuliert ambitioniertes WM-Ziel
- US-Untersuchungen: Bank Credit Suisse hat Informationen zu Nazi-Konten vorenthalten
- Abschiedsbesuch: US-Außenminister Blinken reist nach Südkorea und Japan
- Tausende bei Trauerzug für Surinames Ex-Diktator und Ex-Präsident Bouterse
- Russland droht Ukraine nach mutmaßlichem Raketen-Angriff mit Vergeltung
- Faeser: Werden Schutzgewährungen für Syrer "überprüfen"
- Auftakt zu Trauerfeierlichkeiten für verstorbenen US-Präsidenten Carter in Georgia
- Koalitionsgespräche in Österreich gescheitert: Kanzler kündigt Rücktritt an
- Flick glaubt an Olmo-Registrierung: "Wir brauchen ihn"
- Zivilschutz: Mehr als 30 Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen
Chinesische Tennisspielerin Peng Shuai distanziert sich von Vergewaltigungsvorwürfen
In ihrem ersten Interview mit einem westlichen Medium seit dem Bekanntwerden der Vergewaltigungsvorwürfe gegen einen chinesischen Politiker hat die Tennisspielerin Peng Shuai sich erneut von den Anschuldigungen distanziert. "Ich habe nie behauptet, dass mich jemand in irgendeiner Weise sexuell belästigt hat", sagte Peng der französischen Sportzeitung "L’Équipe" (Montagsausgabe). Sie bekräftigte, dass sie ihre Äußerungen selbst aus dem Netz gelöscht habe.
Der Fall Peng Shuai hatte Ende des vergangenen Jahres weltweit Aufsehen erregt. Im Twitter-ähnlichen chinesischen Online-Dienst Weibo hatte die Tennisspielerin Anfang November dem früheren chinesischen Vize-Regierungschef Zhang Gaoli vorgeworfen, sie zum Sex gezwungen zu haben. Der Beitrag wurde rasch von den chinesischen Behörden zensiert, Peng selbst wurde fast drei Wochen lang nicht in der Öffentlichkeit gesehen.
Sportverbände, die Vereinten Nationen und westliche Regierungen zeigten sich daraufhin alarmiert über das Schicksal des Tennisstars. Ende Dezember äußerte sich Peng in einer Zeitung aus Singapur öffentlich zu der Affäre - und nahm dabei die Vorwürfe gegen Zhang zurück. International bestehen weiterhin große Zweifel am Wohlergehen Pengs.
"Es gab ein großes Missverständnis in der Außenwelt nach diesem Beitrag", sagte sie nun L’Équipe. "Ich möchte nicht, dass die Bedeutung dieses Beitrags weiter verdreht wird. Und ich möchte keinen weiteren Medienrummel darum." Sie betonte auch, sie sei "nie verschwunden" gewesen. "Es ist nur so, dass viele Leute, wie meine Freunde oder Leute vom IOC, mir Nachrichten geschickt haben, und es war einfach unmöglich, so viele Nachrichten zu beantworten."
Am Samstag traf sich Peng laut eigenen Angaben persönlich mit dem Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Thomas Bach. Sie hätten "zusammen zu Abend gegessen und ein nettes Gespräch geführt", sagte Peng dazu. "Er hat mich gefragt, ob ich in Erwägung ziehe, wieder an Wettkämpfen teilzunehmen, welche Projekte ich habe, was ich zu tun gedenke und so weiter", fügte sie hinzu.
Peng erklärte jedoch ihren Rückzug vom Tennissport. Sie wurde bei dem Interview vom Stabschef des Chinesischen Olympischen Komitees, Wang Kan, begleitet.
M.Furrer--BTB