Berliner Tageblatt - Birgit Bessin: Wie die SPD den Industriestandort Schwedt und den sozialen Frieden gefährdet

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Birgit Bessin: Wie die SPD den Industriestandort Schwedt und den sozialen Frieden gefährdet
Birgit Bessin: Wie die SPD den Industriestandort Schwedt und den sozialen Frieden gefährdet

Birgit Bessin: Wie die SPD den Industriestandort Schwedt und den sozialen Frieden gefährdet

Trotz aller Versprechen und inhaltsleerer Altparteien-Floskeln: Die Menschen in der gesamten Uckermark treibt die Ungewissheit um, wie und ob es mit dem PCK in Schwedt nach Inkrafttreten des Ölembargos ab dem kommenden Jahr weitergeht.

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Hierzu äußert sich die Vorsitzende des AfD-Landesverbands Brandenburg, Birgit Bessin, wie folgt:
«Seit Monaten wird geredet und beschwichtigt – aber nicht gehandelt. Die Sanktionen gegen Russland sind ein Rohrkrepierer. Durch die kopflose Sanktionspolitik und die rein ideologisch betriebene Energiewende werden der soziale Frieden, ein bezahlbares Leben und der Wirtschaftsstandort Brandenburg zerstört.

Ein SPD-Ministerpräsident, der sich bei seinen Parteikollegen in der Bundesregierung nicht einmal für die Interessen seines Bundeslandes ein- und durchsetzt, ist genauso überflüssig, wie ein machtloser SPD-Kanzler! Ich frage mich manchmal, ob die politischen Fehlentscheidungen nur auf ideologischer Verbohrtheit oder gar schlichter Dummheit beruhen.

Kein Arbeitsplatz darf vernichtet werden, das Leben sich nicht weiter verteuern und der soziale Frieden nicht gefährdet werden. Nord Stream 2 muss endlich geöffnet, die Sanktionen gegen Russland beendet und auf die Nutzung moderner Kernkraft hingewirkt werden. Ansonsten endet der Ampel-Größenwahn in Massenarbeitslosigkeit, Massenpleiten und einem kompletten Zusammenbruch!» 
(O.Bulka--BTB)