
-
Bei Reparatur unter Auto eingeklemmt: 51-Jähriger stirbt auf Parkplatz in Sachsen
-
Schuss aus Gewehr: 66-Jähriger stirbt bei Jagdunfall in Nordrhein-Westfalen
-
Razzia gegen Schleuser in drei Bundesländern: Vierköpfige Bande im Visier
-
Studie: Menschen mit bedingungslosem Grundeinkommen arbeiten nicht weniger
-
Tödliche Verpuffung: Mann stirbt bei Arbeiten mit Trennschleifer im Rheinland
-
EY: Marktanteil deutscher Autokonzerne im Elektrobereich wächst kräftig
-
"Ans Herz gewachsen": Völler bleibt bis 2028 DFB-Sportdirektor
-
Maren Kroymann fühlt sich mit 75 Jahren frei "wie Pippi Langstrumpf in alt"
-
Union und SPD setzen Koalitionsgespräche fort - Zuversicht zu Einigung
-
Töchter von Annalena Baerbock sind "Feuer und Flamme" für Umzug nach New York
-
Sieben Festnahmen bei Razzia gegen Schwarzarbeit in Baugewerbe
-
Europaweite Durchsuchungen gegen sexuellen Kindesmissbrauch
-
Zusätzliche US-Zölle in Kraft: Börsenkurse in Europa brechen wieder ein
-
Union und SPD planen am Abend Fraktionssitzungen
-
Einzelhandel reicht Beschwerde gegen Onlinehändler Temu beim Kartellamt ein
-
Meghan Markle enthüllt medizinische Probleme nach Schwangerschaft
-
Nach Pleite bei Arsenal: Ancelotti nimmt Schuld auf sich
-
Grünen-Ministerpräsident Winfried Kretschmann: Deutsche müssen mehr arbeiten
-
Radelnder "Geisterfahrer" auf Autobahn: Polizei stoppt Essenslieferanten
-
NHL: Stützle zum ersten Mal in den Play-offs
-
Zahl der Toten bei Einsturz von Disco-Dach in Dominikanischer Republik steigt auf 98
-
Zusätzliche US-Zölle für die EU und China treten in Kraft - Börsenkurse brechen ein
-
NBA: Wagner und Co. besiegen Atlanta
-
BVB-Schwur für "Schlotti" - Kovac will "Schwächen nutzen"
-
Zverev: "Schlimmste Phase seit meiner Verletzung"
-
Müller trotzig: "Ist noch einiges drin"
-
Cerci nach Hattrick: "Kleiner Antrieb für die EM"
-
US-Verteidigungsminister Hegseth wirft China Bedrohung des Panamakanals vor
-
Wegen Dürre: Deutscher Städtetag ruft zu Sparsamkeit im Umgang mit Trinkwasser auf
-
EU-Länder stimmen über erste Antwort auf Trump-Zölle ab
-
Ergebnisse von Langzeitstudie zum Grundeinkommen werden vorgestellt
-
Assoziationsrat der EU und der Ukraine berät über Wiederaufbau und Reformen
-
Trump-Zölle für die EU und China treten in Kraft
-
Mindestens 79 Tote bei Einsturz von Disco-Dach in Dominikanischer Republik
-
Kreise: Koalitionseinigung zwischen Union und SPD vertagt - Ziel ist Mittwochmittag
-
Bericht: Beiträge zur Arbeitslosenversicherung könnten zum Jahreswechsel steigen
-
US-Präsident Trump unterzeichnet Dekrete zur Steigerung des Kohleabbaus
-
Irrsinn: Falsche EU-Warnung vor Produkt von deutschem Start-Up!
-
USA: Gefangennahme von für Russland kämpfenden Chinesen ist "beunruhigend"
-
Mindestens 58 Tote bei Einsturz von Disco-Dach in Dominikanischer Republik
-
Trump heizt Zollstreit mit China an - EU bereitet Gegenzölle vor
-
Zwei Freistoßtore von Rice: Arsenal versenkt Real
-
Müller trifft - aber Bayern nach "Dämpfer dahoam" unter Druck
-
Oberstes Gericht: Israels Geheimdienstchef bleibt vorerst im Amt
-
Ronning und Tiffels überragen: Berlin wieder im DEL-Finale
-
Streit um Entlassungen: Trump-Regierung erzielt weiteren Punktsieg vor Gericht
-
Mindestens 44 Tote bei Einsturz von Disco-Dach in Dominikanischer Republik
-
Libyen-Affäre: Urteil gegen Frankreichs Ex-Präsidenten Sarkozy fällt Ende September
-
Cerci überragt: DFB-Frauen lassen Schottland keine Chance
-
Ukraine meldet Gefangennahme von für Russland kämpfenden Chinesen

Mützenich setzt in Konflikt mit Russland weiter auf Verhandlungen
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich setzt angesichts des befürchteten Angriffs Russlands auf die Ukraine weiter auf eine Verhandlungslösung. Er sei Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sehr dankbar für ihre klare Aussage, "dass es zur Diplomatie keine Alternative gibt", sagte Mützenich am Donnerstag in Berlin vor einer Klausurtagung der SPD-Abgeordneten. Forderungen nach der Lieferung von Defensivwaffen an die Ukraine erteilte Mützenich erneut eine Absage.
Hoffnungen setzt Mützenich gleichwohl nach eigenen Worten vor allem auf eine Wiederbelebung des so genannten Normandie-Formats, also Gespräche zwischen Russland, der Ukraine, Deutschland und Frankreich. Dieses könne möglicherweise noch erweitert werden, "wenn das zielführend ist".
Zudem sollten die Vereinten Nationen mit einbezogen werden, sagte er. Deutschland werde alles tun, um einen substanziellen Dialog zu erreichen. "Zum Dialogformat gehören zwei", räumte der SPD-Politiker allerdings mit Blick auf die harte Haltung Russlands ein.
Das Verhalten Russlands, das mehr als 100.000 Soldatinnen und Soldaten an der ukrainischen Grenze zusammengezogen hat, kritisierte Mützenich als "nicht entspannungsfördernd". Er warnte, der russischen Führung müsse klar sein, dass sie "auf Konsequenzen im internationalen Rahmen stoßen" werde, wenn sie sich für ein militärisches Vorgehen entscheiden sollte. Zudem verwies der SPD-Fraktionschef auf Sanktionen, die das internationale Recht vorsehe.
Zu den Forderungen nach Waffenlieferungen an die Ukraine sagte Mützenich, es sei "eine gute Tradition, dass wir nicht in Konfliktgebiete Lieferungen machen". Das gelte auch für die Ukraine. Er wies darauf hin, dass die Ampel-Parteien die restriktive Linie bei Rüstungsexporten in ihrem Koalitionsvertrag noch einmal bekräftigt haben und dazu auch ein neues Rüstungsexportkontrollgesetz planen. Hier müsse es eine klare Linie geben.
Die SPD-Fraktionsklausur findet wegen der Corona-Pandemie weitgehend digital statt.
M.Furrer--BTB