- Dry January und Veganuary: Absatz von Alkohol und Fleisch zu Jahresbeginn geringer
- Habeck wirft CSU Übernahme rechter Positionen vor
- Scholz kritisiert Habecks Vorstoß zu höherem Wehretat
- Vertragspoker in München: Eberl hofft auf Entscheidungen
- Tennis: Struff startet mit Sieg ins Jahr - Hanfmann scheitert
- Im 200. NHL-Spiel: Peterka ragt heraus
- Chinesisches Staatsmedium: Zahl der Todesopfer durch Erdbeben in Tibet steigt auf 53
- Deutsche CO2-Emissionen 2024 gesunken - Ziele für Verkehr und Gebäude verfehlt
- Umfrage: Jeder Sechste in Deutschland liest keine Bücher
- Keine Diskussion um Horngacher: "Genießt volles Vertrauen"
- FC Bayern zum Jahresstart in Torlaune: "Haben viel vor"
- KI überall - Technikmesse CES startet in Las Vegas
- Anschlag auf "Charlie Hebdo"-Redaktion in Paris jährt sich zum zehnten Mal
- Richter lehnt Trump-Antrag auf Verschiebung von Strafmaßverkündung im New Yorker Schweigegeldprozess ab
- Biden empfängt venezolanischen Oppositionspolitiker González Urrutia im Weißen Haus
- Berichte: Zendaya und Tom Holland sind verlobt
- Trump: Kanada sollte mit den USA fusionieren
- US-Kongress bestätigt formell Sieg von Trump bei Präsidentschaftswahl
- Grüne starten mit Habeck und Baerbock in Lübeck in heiße Wahlkampfphase
- "Wahnsinn": Tschofenig gewinnt Tournee nach Nervenkrimi
- Frankreich verschärft Sicherheitsmaßnahmen nach Anschlägen in Deutschland und den USA
- Kanadas Premierminister Justin Trudeau kündigt Rücktritt an
- Israel wirft Hamas Verzögerungstaktik bei Informationen über Zustand von Geiseln vor
- Tschofenig gewinnt Tournee-Krimi - DSV-Adler chancenlos
- Trump-Anwälte fechten Termin zur Strafmaßverkündung im Schweigegeldprozess an
- Zweite Bilanz: Berliner Polizei erfasst 1453 "silvestertypische Straftaten"
- Messerangriff auf vermeintliche "Charlie Hebdo"-Mitarbeiter: Prozess in Paris begonnen
- Kraft vor Tourneesieg - Wellinger auf Rang 14
- Justin Trudeau kündigt Rücktritt als kanadischer Regierungschef an
- Nach zweijähriger Pause: Stegemann pfeift wieder BVB-Spiel
- Thailands Tourismus im Aufschwung: 35 Millionen Reisende in 2024
- Bericht: Immer mehr große Unternehmen insolvent
- Studie: Feste Beziehungen für Männer psychologisch wichtiger als für Frauen
- Zunehmend Kritik an Musks Einmischung in Politik in Europa
- Sechs Monate Haft auf Bewährung für volksverhetzenden Livestream auf Tiktok
- Rund zwei Millionen Unterschriften: Petitionen für Böllerverbot übergeben
- Viereinhalb Jahre Haft für Millionenbetrug bei Handel mit Lebensmittelrestposten
- Mehrere Pakete mit Kokain an ostfriesischen Inseln Borkum und Juist angespült
- UNO: Mehr als 30 Millionen Menschen in Bürgerkriegsland Sudan auf Hilfe angewiesen
- Skispringen: Schmid als Zweite in Villach weiter in Gelb
- Black Monday: Patriots feuern Mayo - Jaguars entlassen Pederson
- 42-Jähriger stürzt bei Jagd nach Pokémon von Anleger in eiskalte Weser
- Deutsche Politiker besorgt wegen möglicher FPÖ-geführter Regierung in Österreich
- Rechtsextreme Straftaten 2024 auf Rekordhoch gestiegen
- Farbattacke auf Hamburger Rathaus: 1750 Euro Geldstrafe für Klimaaktivist
- Kickl bekommt als erster FPÖ-Politiker Auftrag zur Regierungsbildung in Österreich
- Lindner peilt Rückkehr in Bundesregierung an - als Partner der Union
- Kritik an Merz-Forderung zu Entzug von Staatsbürgerschaft - weiter Debatte um Syrer
- Vergewaltigungsprozess gegen deutschen Maddie-Verdächtigen wird nicht neu aufgerollt
- Menschenrechtsaktivisten: 2024 Rekordzahl von 31 Frauen im Iran hingerichtet
Johnson kündigt Aufhebung der meisten Corona-Maßnahmen an - Maskenpflicht fällt
Inmitten des Skandals um Partys am Regierungssitz während des Lockdowns hat der britische Premierminister Boris Johnson die Aufhebung der meisten Corona-Maßnahmen in England angekündigt. Ab dem 27. Januar werde das Tragen von Masken nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben sein, sagte Johnson am Mittwoch im britischen Parlament. "Da Corona endemisch wird, müssen wir die gesetzlichen Verpflichtungen durch Ratschläge und Empfehlungen ersetzen", begründete der britische Premier diesen Schritt.
Auch die Arbeit im Homeoffice werde nicht mehr offiziell empfohlen und die Vorlage des Gesundheitspasses in Clubs und bei bestimmten großen Versammlungen nicht mehr vorgeschrieben. Für März plane die Regierung das Ende der Isolation für positiv getestete Menschen. "Wir zwingen die Menschen nicht gesetzlich dazu, sich zu isolieren, wenn sie die Grippe haben", erklärte Johnson. Aufgrund der außerordentlichen Booster-Kampagne könnten die Maßnahmen auslaufen.
Der Premierminister stellte sich am Mittwoch dem Parlament, während in seiner konservativen Partei der Widerstand gegen ihn wächst. Johnson steht wegen einer ganzen Reihe von Partys am Regierungssitz Downing Street während strikter Corona-Lockdown-Regeln unter Druck. Eine Gruppe von konservativen Abgeordneten ist für eine Misstrauensvotum gegen den eigenen Regierungschef.
Die Ankündigung der Lockerung von Corona-Maßnahmen kommt nun früher als erwartet und in einer Zeit, in der Johnson positive Berichterstattung braucht. Eigentlich sollten die Regeln erst in der kommenden Woche überprüft werden.
Im Vereinigten Königreich entscheidet jeder Landesteil über seine Gesundheitspolitik. Am Dienstag erst hatte die schottische Regierung angekündigt, die meisten der bestehenden Beschränkungen ab dem kommenden Montag wieder aufzuheben. Damit dürfen unter anderem auch Diskotheken wiedereröffnen. Wales hatte bereits in der vergangenen Woche ähnliche Schritte angekündigt.
In Großbritannien starben seit Pandemiebeginn 152.000 Menschen in Folge einer Covid-19-Erkrankung. Mit dem Aufkommen der Omikron-Variante stieg die Zahl der täglichen Neuinfektionen in Großbritannien Anfang Januar auf den Höchstwert von 200.000, ist aber inzwischen auf weniger als die Hälfte gesunken.
A.Gasser--BTB