- Mit Glück und Schick: Leverkusen entgeht Pokal-K.o.
- Guatemala bereit zur Aufnahme von 40 Prozent mehr Abschiebeflügen aus den USA
- NFL expandiert nach Australien: Ab 2026 Spiele in Melbourne
- Hallen-WM: Deutsche Hockey-Teams im Viertelfinale
- Weißes Haus: Gazastreifen-Bewohner sollen nur vorübergehend umgesiedelt werden
- Frankreichs Premier Bayrou übersteht zwei Misstrauensvoten zum Haushalt
- Weißes Haus: USA werden Wiederaufbau von Gaza "nicht finanzieren"
- Klingbeil und Scholz dementieren Gespräch über Verzicht auf erneute Kanzlerkandidatur
- Eishockey: DEB-Team verliert deutlich in der Slowakei
- Merkel bekräftigt Kritik an Merz' gemeinsamer Abstimmung mit AfD
- Umbruch bei der CIA: Mitarbeitern werden Abfindungen angeboten
- UNO: Mindestens 2900 Menschen bei Gewalt im Ostkongo getötet
- Nach den USA verkündet auch Argentinien Austritt aus WHO
- Weltweite Empörung über Trump-Plan zur Übernahme des Gazastreifens
- Frankreichs Premier Bayrou übersteht Misstrauensabstimmung
- Postecoglou rechnet mit viel Spielzeit für Tel
- KI-App Deepseek: China weist Australiens Spionagevorwürfe zurück
- Staatsanwaltschaft fordert sieben Jahren Haft für Istanbuls Bürgermeisters Imamoglu
- M23-Miliz setzt trotz erklärter Waffenruhe Offensive im Ostkongo fort
- Außenhandelsdefizit der USA 2024 auf fast 920 Milliarden Dollar gestiegen
- 86-Jähriger übergibt Gold in Wert von 150.000 Euro an Telefonbetrüger
- Argentinien verkündet Austritt aus WHO
- US-Senat bestätigt Trump-Loyalistin Pam Bondi als Justizministerin
- Verwirrung in den USA um Paketversand aus China inmitten von Handelskrieg
- Zahl antisemitischer Straftaten 2024 mit fast 5200 Delikten unverändert hoch
- Selenskyj erklärt Bereitschaft zu direkten Gesprächen mit Putin
- Tausende Beschäftigte von öffentlichem Dienst beteiligen sich an Warnstreiks
- Migrations-Streit: Wüst ruft zu Mäßigung auf - Lindner geht auf SPD und Grüne los
- KfW: Deutlich mehr Anträge auf Förderung für Heizungstausch zum Jahresende hin
- Lange Haftstrafen für Ehepaar in Karlsruhe nach Mord an Mann mit 46 Messerstichen
- "Mönch von Lützerath" nach Attacke auf Polizisten zu Geldstrafe verurteilt
- Hoffenheim trauert um Kommunikationschef Frommert
- Außenhandelsdefizit der USA steigt 2024 auf fast 920 Milliarden Dollar
- Trump spricht sich für neues Atomabkommen mit Iran aus
- Erste VAR-Durchsage: Schiedsrichter Braun zieht positives Fazit
- Philippinisches Unterhaus stimmt für Amtsenthebung von Vizepräsidentin Duterte
- Schock und Frage nach dem "Warum?" nach Schusswaffenangriff in Schweden
- Hallen-WM: Hockey-Frauen vorzeitig im Viertelfinale
- Tausende demonstrieren in Brüssel für Jobs in der Stahlindustrie
- Bericht: Geplante Fusion von Honda und Nissan geplatzt
- Olympia 2026: Deutsches Haus steht in Cortina
- Bundestagswahl: Rund 1700 weniger Kandidaten als bei Wahl 2021
- Medien: Kane besitzt Ausstiegsklausel bei den Bayern
- Trump mit radikalem Nahost-Plan: USA wollen Kontrolle im Gazastreifen übernehmen
- Ski-WM: DSV-Starter im ersten Training weit zurück
- Lebenslange Haftstrafen in Prozess um Mord an Arbeitskollege in Saarbrücken
- US-Vizepräsident Vance kommt zu Münchner Sicherheitskonferenz
- Starker Anstieg der Neuzulassungen von E-Autos im Januar - Tesla-Absatz bricht ein
- 17-Jähriger bei Auseinandersetzung vor Einkaufszentrum in Schwerin getötet
- "Moderne Sklaverei": Schröder kritisiert NBA-Trades
Hitziger Fight mit Gaston: Zverev im Viertelfinale von Hamburg
Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev hat beim ATP-Turnier in Hamburg mit reichlich Wut im Bauch das Viertelfinale erreicht. Der Lokalmatador bezwang den Franzosen Hugo Gaston in einem umkämpften Achtelfinale mit vielen Diskussionen am Donnerstag 4:6, 6:2, 7:5. Im Viertelfinale wartet nun der Chinese Zhang Zhizhen auf den Titelverteidiger.
Am Rothenbaum wurde es beim entscheidenden Punkt des ersten Satzes hitzig. Gaston hatte einen Ball Zverevs nur mit größter Mühe in unmittelbarer Bodennähe retourniert und kurz darauf den Punkt zum Satzgewinn gewonnen. Auf den TV-Bildern war aber zu erkennen, dass der Ball vor Gastons Return zweimal auf der roten Asche aufgekommen war - Zverev beklagte sich lautstark bei der Stuhlschiedsrichterin.
Den Punkt zu geben, sei "eine Schande", rief der 27-Jährige: "Es ist unmöglich, dass dieser Ball einmal aufgesprungen ist." Sogar Supervisor Hans-Jürgen Ochs kam auf den Platz, um Zverev, der zunächst anscheinend nicht weiterspielen wollte, zu besänftigen. Nach einigen Minuten Diskussionen ging es weiter - und Zverev, dessen Knieblessur aus Wimbledon ihn zu Beginn zu bremsen schien, zog das Spiel nach großem Kampf auf seine Seite. Nach 2:36 Stunden verwandelte er seinen ersten Matchball mit einem Ass.
Zverev war in Wimbledon beim Erfolg über Cameron Norrie gestürzt und angeschlagen zu seinem Heim-Turnier gereist, er berichtete von einem Knochenmarködem und einer Kapselzerrung im Knie. Eine noch schlimmere Verletzung, die ein mögliches Olympia-Aus bedeutet hätte, bestätigte sich in der Folge nicht.
Beim Heimspiel bei den Hamburg Open (bis 21. Juli) will Zverev vor den Olympischen Spielen Selbstvertrauen für den Jahreshöhepunkt sammeln - ohne seinem Körper weiteren Schaden zuzufügen. "Zwischen Hamburg und Paris ist eine knappe Woche Zeit. Ich werde alles dafür tun, bei beiden Turnieren erfolgreich zu sein", hatte Zverev vor dem Match gesagt.
Durch Zverevs Erfolg stehen alle Viertelfinalpaarungen in Hamburg fest. Der Däne Holger Rune bekommt es am Freitag mit dem Arthur Fils aus Frankreich zu tun. Außerdem treffen der Italiener Luciano Darderi und der Argentinier Sebastian Baez aufeinander, zudem kämpft Francisco Cerundolo (Argentinien) gegen Pedro Martinez (Spanien) um den Einzug ins Halbfinale.
R.Adler--BTB