- Rekordwert: Fast die Hälfte des Stroms in der EU stammt aus Erneuerbaren
- Signa-Gründer René Benko festgenommen
- Rund 230 neue Ziele: Flixtrain erweitert Zusammenarbeit mit Regionalzügen
- Für 80 Millionen Euro: Marmoush wechselt zu Manchester City
- Rückzug der USA aus Klimaabkommen: Milliardär Bloomberg will für Beiträge aufkommen
- Lindner fordert andere Parteien zu stärkerem Werben um AfD-Wähler auf
- Lange Haftstrafen in Prozess um deutschlandweit größten Fund von Captagon-Tabletten
- Verdi pocht auf "deutliche" Lohnsteigerung für Beschäftigte der Deutschen Post
- Vor Zverev-Duell: Djokovic lässt öffentliches Training aus
- Einwohnerzahl Deutschlands steigt auf 83,6 Millionen: Zuwanderung nimmt ab
- Dieselskandal: Verhandlung gegen Winterkorn aus gesundheitlichen Gründen ausgesetzt
- Analyse: Solarenergie überholt in der EU 2024 erstmals Stromerzeugung aus Kohle
- Krimi im Tie Break: Krawietz/Pütz verpassen Finale
- NBA: Schröder und Warriors verlieren erneut
- Bayern-Boss Dreesen: "Es wäre ein Wunder"
- Tech-Milliardär Musk kritisiert Trumps KI-Mega-Projekt
- Die Aussichten der deutschen Klubs in der Königsklasse
- Matthäus kritisiert Sammers Rolle beim BVB
- FC Bayern: "Wir sind kein Topteam in Europa"
- Nach Sahin-Trennung: Ricken ruft zu Zusammenhalt auf
- "Da geht was": Becker glaubt an Zverevs Finaleinzug
- "Horrorsaison auf dem Tiefpunkt": Guardiola muss zittern
- Vor Leverkusen: Leipzig bangt um Gulacsi
- Erstes Fliegen: Horngacher hofft auf "bessere Figur"
- Trotz schwacher Ernten: Stiftung Warentest empfiehlt sieben Olivenöle
- Trump will früheren Fast-Food-Unternehmer Puzder als US-Botschafter zur EU schicken
- Bundesgerichtshof verhandelt über Teilung der Maklerprovision beim Immobilienverkauf
- Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Lärmschutz bei Windrädern
- Bundesgerichtshof urteilt zu tödlichem Brandanschlag auf saarländisches Asylheim
- Trump hält Rede per Videoschalte beim Weltwirtschaftsforum in Davos
- Erneuter massiver Brand bricht bei Los Angeles aus - bereits 3200 Hektar betroffen
- FC Bayern: Herber Rückschlag nach Sturmlauf
- Syriens Außenminister in Davos: Aufhebung von Sanktionen "Schlüssel" für Stabilität
- Brief auf Schreibtisch im Oval Office: Biden wünscht Trump "alles Gute"
- Vor Bayer-Duell: Leipzig mit erstem CL-Erfolg
- Trumps Abschiebepläne: US-Justizministerium nimmt widerspenstige Behörden ins Visier
- Urteil gegen Union: Auch Kiel und St. Pauli gehen in Berufung
- Differenz zwischen Trump und Musk: Tech-Milliardär kritisiert KI-Mega-Projekt
- Vizepräsident: Iran hat Gesetz zu strikter Kleiderordnung für Frauen verschoben
- Musk kritisiert Trumps Mega-Projekt zur Künstlichen Intelligenz
- Baerbock: Hilfen für Ukraine haben nichts mit Sozialversicherung zu tun
- Verwaltungsgericht Hannover weist Klagen von AfD gegen Oberbürgermeister Onay ab
- Neuer US-Außenminister Rubio kündigt Beendigung von Klimaschutzmaßnahmen an
- Verdi ruft für Montag zu Warnstreik bei Berliner Verkehrsbetrieben auf
- Trump droht Putin mit hohen Zöllen bei Fortgang des Ukraine-Kriegs
- Umfrage sieht regierende CDU in Schleswig-Holstein deutlich in Führung
- Habeck fordert europäischen Zusammenhalt nach Trumps Amtsantritt
- Trump droht Europa erneut mit Zöllen - EU hofft auf Kompromiss
- Faeser verlangt von Digitalkonzernen schärferes Durchgreifen gegen Desinformation
- Prozess um Umsturzpläne von sogenannter Kaiserreichsgruppe in Celle begonnen
FC Bayern: "Wir sind kein Topteam in Europa"
Bayern Münchens Vizekapitän Joshua Kimmich hat nach dem deutlichen 0:3 (0:2) bei Feyenoord Rotterdam Alarm geschlagen. Die Tabelle der Champions League lüge "nicht. Wir müssen uns schon eingestehen, dass wir momentan kein Topteam in Europa sind. Wir sind zu weit weg, zu fragil, nicht reif und abgezockt genug. Da fehlt uns noch ein bisschen was", monierte Kimmich in aller Deutlichkeit.
"Wir lassen definitiv zu viel liegen. Wenn ich sehe, wie viele Großchancen wir haben und wie einfach wir es dem Gegner machen, Tore zu erzielen. Das war sehr, sehr schlecht. Die Prüfung haben wir nicht bestanden", ergänzte der 29-Jährige gewohnt kritisch. Man sei nun in der Königsklasse "in einer sehr, sehr schlechten Ausgangssituation". Sportvorstand Max Eberl sprach von "einem richtigen Hieb auf die Nase".
Durch die dritte Pleite in der Königsklasse haben die ambitionierten Münchner als 15. der Ligaphase den direkten Einzug ins Achtelfinale nicht mehr selbst in der Hand. Selbst ein Sieg am kommenden Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN) gegen das noch punktlose Slovan Bratislava könnte für die angestrebten Top acht zu wenig sein. Den Bayern, die eigentlich in diesem Jahr den "Titel dahoam" anstreben, drohen vielmehr die ungeliebten Play-offs im Februar.
"Wir haben null Angst vor den Play-offs. Wenn wir reinmüssen, ist es eben so", meinte Trainer Vincent Kompany trotzig. Die zwei zusätzlichen Spiele würden allerdings "weh tun", sagte Eberl.
Kimmich macht für die kommenden Wochen trotz aller Kritik "Mut, dass die Gruppe zusammen hält und wie wir nach der Barca-Niederlage reagiert haben. Da haben wir zehn Spiele in Folge gewonnen. Das muss auch jetzt das Ziel sein, dass wir auf keinen Fall an uns zweifeln", betonte der DFB-Kapitän: "Es hilft nicht zu jammern, wir müssen die Fehler abstellen."
Die Bayern hatten gegen Feyenoord 32 Abschlüsse und 67 Prozent Ballbesitz, erzielten aber kein Tor. "Wir haben richtig bescheiden gespielt. Es geht darum, die Erfahrung mitzunehmen", sagte Eberl. Gerade auswärts habe man in der Champions League "nicht so performt". Für Kapitän Manuel Neuer lagen die Gründe auf der Hand: "Wir hatten nicht die Entschlossenheit in Offensive und Defensive. Feyenoord war galliger."
Zu allem Überfluss musste in Rotterdam noch Alphonso Davies kurz vor der Pause verletzt raus. Wie lange der Verteidiger ausfallen wird, ist noch offen.
B.Shevchenko--BTB