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"Moderne Sklaverei": Schröder kritisiert NBA-Trades
Basketball-Weltmeister Dennis Schröder hat nach dem Mega-Trade von Superstar Luka Doncic deutliche Kritik am Transfersystem der NBA geübt. "Am Ende des Tages ist es wie moderne Sklaverei. Jeder kann entscheiden, wohin du gehst, auch wenn du einen Vertrag hast. Natürlich verdienen wir eine Menge Geld und können unsere Familien ernähren, aber wenn sie sagen: 'Du kommst morgen nicht zur Arbeit, du gehst woanders hin', dann können sie das entscheiden. Daran müssen sie ein bisschen was ändern", sagte Schröder bei NBC.
Bei allen Problemen fügte der Point Guard der Golden State Warriors mit Blick auf das privilegierte Leben eines Basketballprofis aber auch an: "Ich bin immer noch dankbar, dass wir hier sind und dass wir das jeden einzelnen Tag leben können. Ich denke, jeder, der hier ist, ist gesegnet."
Die Wechselbestimmungen der Eliteliga, nach denen Spieler ohne ihr Einverständnis von einer Franchise zur anderen transferiert werden können, waren jüngst auch international in den Blickpunkt geraten, nachdem Doncic am vergangenen Wochenende völlig überraschend von den Dallas Mavericks zu den Los Angeles Lakers getradet worden war.
In seiner Wahrnehmung seien die Dinge nun, "verrückter als vorher, denn wenn man so jemanden tradet, ist niemand sicher", so Schröder zum Doncic-Wechsel. Der Braunschweiger selbst ist in seiner seit 2013 laufenden NBA-Karriere schon fünfmal getradet worden, erst Ende des vergangenen Jahres kam er auf diese Weise von den Brooklyn Nets zu den Warriors.
Die Trading-Problematik könne laut Schröder nur durch Änderungen des Tarifvertrags (Collective Bargaining Agreement, kurz CBA) zwischen der Liga und der Spielergewerkschaft gelöst werden. Um den 90-malige deutschen Nationalspieler gibt es kurz vor Schließung des Trading-Fensters am Donnerstagabend um 21.00 Uhr deutscher Zeit ebenfalls Gerüchte, wonach er seinen aktuellen Klub schon wieder verlassen könnte. Darauf angesprochen sagte er: "Wenn man so willkommen geheißen wird wie ich, dann möchte ich natürlich hier bleiben."
M.Furrer--BTB