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NFL: Jets trennen sich von Star-Quarterback Rodgers
Superstar auf dem Abstellgleis: Star-Quarterback Aaron Rodgers hat bei den New York Jets keine Zukunft mehr. Am Donnerstag gab die Franchise die Trennung offiziell bekannt. Die Jets teilten dem 41-Jährigen mit, zukünftig "auf der Quarterback-Position eine andere Richtung einzuschlagen". Damit endet die vielbeachtete Liaison für Spieler und Franchise in einer großen Enttäuschung.
"Es war wichtig, diese Diskussion jetzt zu führen, um Klarheit zu schaffen und jedem von uns die nötige Zeit zu geben, um für unsere jeweilige Zukunft zu planen", sagte Headcoach Aaron Glenn, und General Manager Darren Mougey ergänzte: "Wir möchten ihm für seine Führungsqualitäten, seine Leidenschaft und sein Engagement danken, das er in die Organisation eingebracht hat, und wünschen ihm für die Zukunft viel Erfolg."
Rodgers hatte 2023 für drei Jahre und 112,5 Millionen US-Dollar in New York unterschrieben und so für viel Furore gesorgt. Die in ihn gesetzten Erwartungen konnte der viermalige MVP jedoch nie erfüllen. Nachdem er sein erstes Jahr bei den Jets beinahe komplett aufgrund eines Achillessehnenriss verpasst hatte, stand der frühere Star der Green Bay Packers in der vergangenen Saison heftig in der Kritik. Von 17 Spielen gewannen die Jets nur fünf, das Play-off-Ticket blieb in weiter Ferne. Der Routinier, der in der Saison 2010/11 mit den Packers den Super Bowl gewonnen hatte, sorgte dabei für 3897 Yards Raumgewinn sowie 28 Touchdowns.
Ob Rodgers seine Karriere trotz des Aus in New York fortsetzt, stand zuletzt nicht fest. Ende des vergangenen Jahres sagte er in der Pat McAfee Show: "In New York zu spielen, wäre natürlich meine erste Wahl - wenn ich spielen will." Damals hatte er eine positive Bilanz seiner Zeit bei den Jets gezogen. "Das waren zwei der besten Jahre meines Lebens, so frustrierend und schwierig es auch war, es waren zwei wirklich schöne Jahre." Die Jets warten bereits 14 Jahre auf eine Teilnahme an den Play-offs.
F.Pavlenko--BTB