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FC Bayern im Glück - und nun gegen Leverkusen oder Atletico
Und jetzt gegen Bayer Leverkusen oder Atletico Madrid! Der FC Bayern hat seinen beschwerlichen Umweg zum "Titel dahoam" mit ganz viel Mühe und dank eines Lucky Punch durch Alphonso Davies genommen - im Achtelfinale der Champions League wartet nun ein echter Kracher. Nach einem zähen 1:1 (0:0) im Play-off-Rückspiel gegen Celtic Glasgow blicken die ambitionierten Münchner gespannt auf die Auslosung am Freitag (12.00 Uhr) in der UEFA-Zentrale in Nyon. In dieser Form wird es für die Bayern allerdings schwer werden.
Der Ex-Münchner Nicolas Kühn brachte Celtic vor 75.000 Zuschauern nach haarsträubenden Fehlern der Bayern-Defensive in Führung. Davies (90.+4) bewahrte die wenig überzeugenden Gastgeber erst in der Nachspielzeit vor einer Verlängerung. Das Hinspiel im "Paradise" in Glasgow hatte das Team von Vincent Kompany 2:1 gewonnen.
Doch die echten Herausforderungen bis zum Traumziel Finale am 31. Mai in der heimischen Allianz Arena kommen erst noch. Nach den K.o.-Duellen im März gegen Leverkusen, das die Bayern zuletzt im Ligagipfel beim 0:0 klar dominiert hatte, oder Atletico wären Arsenal, Liverpool oder Barcelona mögliche Kontrahenten.
Auch in der Liga steht der FC Bayern auf seinem Weg zum 34. Meistertitel bei acht Punkten Vorsprung auf Bayer vor entscheidenden Wochen. Es warten die Topspiele am Sonntag gegen Eintracht Frankfurt, danach geht es zum VfB Stuttgart (28. Februar).
Gegen Celtic konnte Kompany Harry Kane wenigstens für eine Halbzeit einsetzen. Der 31-Jahre alte Torjäger hatte im Abschlusstraining gefehlt, Kompany hatte den Einsatz seines Topangreifers, der beim Bundesliga-Gipfeltreffen in Leverkusen (0:0) einen Schlag abbekam, offen gelassen.
Im Vergleich zum Duell in Leverkusen änderte Kompany sein Team dennoch auf vier Positionen. Für Hiroki Ito, Aleksandar Pavlovic, Konrad Laimer und Kingsley Coman begannen gegen Celtic Raphael Guerreiro, Leon Goretzka, Josip Stanisic und Serge Gnabry.
Verändern sollte sich aber vor allem das Bayern-Spiel nach dem historisch schlechten Offensivauftritt in Leverkusen. Das gelang zunächst auch. In den ersten fünf Minuten waren die Münchner öfter im Celtic-Strafraum als am Samstag in 90 Minuten. Gnabry verpasste sogar die frühe Führung (4.).
In der Folge hatten die Bayern allerdings Glück, dass Celtic einige große Patzer in der Defensive nicht ausnutzen konnte. Callum McGregor, Kühn und Daizen Maeda vergaben zwischen der 7. und 18. Minute einige Hochkaräter. Die Bayern schärften nun wieder die Sinne, kontrollierten weitgehend die Partie, ohne dabei zu glänzen. Die beste Möglichkeit hatte kurz vor der Pause Kane, der nur die Latte traf - ansonsten fehlte die Entschlossenheit.
Der angeschlagene Kane blieb dann in der Kabine, für ihn kam Kingsley Coman - und der leitete gleich einmal eine Großchance von Goretzka ein. Kasper Schmeichel parierte jedoch glänzend. Ansonsten blieb es eine zähe Angelegenheit. Dies sollte sich rächen, als Kühn die Einladungen der Bayern-Abwehr dankend annahm. Die Bayern drängten nun auf den Ausgleich, hatten aber Glück, dass Maeda (70.) nicht zum 2:0 traf. Leroy Sané und Goretzka verfehlten das Ziel nur knapp, alles sah nach Verlängerung aus - dann kam Davies.
H.Seidel--BTB