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Verstappen sieht Wechsel von Lawson zu Tsunoda skeptisch
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen sieht den schnellen Wechsel seines Teamkollegen bei Red Bull kritisch. Zwar verzichtete der Niederländer im Vorfeld des Großen Preises von Japan (Sonntag, 7.00 Uhr MESZ/Sky) auf ausufernde Kommentare, er bestätigte aber, dass er einen kritischen Post bei Instagram zu dieser Thematik bewusst "gelikt" habe. "Das spricht für sich" und sei "kein Fehler gewesen", sagte Verstappen in Suzuka.
Red Bull hatte den Neuseeländer Liam Lawson nach nur zwei Rennen durch den Japaner Yuki Tsunoda ersetzt. Der frühere Formel-1-Fahrer Giedo van der Garde hatte dies bei Instagram unter anderem als "Mobbing oder eine Panikaktion" bezeichnet, was Verstappen wiederum zu einem "Like" verleitete.
"Ich habe den Kommentar, den Text gut gefunden", sagte Verstappen am Donnerstag: "Ich habe mit dem Team alles besprochen und mitgeteilt, wie ich über alles denke. Manchmal ist es nicht nötig, alles in die Öffentlichkeit zu tragen."
Es sei für Rookies wie Lawson "sehr schwer", sich in der Formel 1 zurechtzufinden, weil der Kalender zu Saisonbeginn viele Strecken umfasst, "die sie noch nicht kennen. Dazu kommt das Format mit Sprintrennen (wie in China, d. Red.), all das hilft ihnen nicht unbedingt."
Nicht nur Lawson hatte bislang Probleme, auch andere Rookies waren betroffen. Der Australier Jack Doohan wird bei Alpine bereits sehr kritisch gesehen, der Franzose Isack Hadjar (Racing Bulls) war beim Saisonauftakt in Australien in schon in der Einführungsrunde ausgeschieden.
C.Meier--BTB