- Zwei Tote bei Brand von Wohnhaus in Stuttgart
- Startups in Deutschland: 2024 Deutlich mehr Gründungen als im Vorjahr
- 90-Jährige stirbt bei Küchenbrand in Baden-Württemberg
- US-Außenminister Blinken zu Besuch in Paris eingetroffen
- Neuer Bayern-Vertrag: Ausstiegsklausel für Musiala?
- NBA: Schröder kassiert nächsten Rückschlag
- NHL: Siege für Draisaitl und Seider
- Trump fordert von Natostaaten Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent
- Kleindienst vor Kane-Duell: "Was willst du da vergleichen?"
- Matthäus sieht "dringenden Handlungsbedarf" in BVB-Defensive
- Strafmaß wegen Lügen über Biden gegen Ex-FBI-Informanten erwartet
- Tarifverhandlungen bei der Deutschen Post beginnen
- Kabinett befasst sich mit Lage älterer Menschen
- Panische Evakuierungen wegen heftigem Waldbrand in Vorort von Los Angeles
- Verstorbener US-Präsident Carter in Washington aufgebahrt
- Evakuierungen wegen heftigem Lauffeuer in Vorort von Los Angeles
- Frankreich: Deschamps plant offenbar Rücktritt für 2026
- Deutsches Startup sorgt auf US-Messe mit Telefahr-Konzept für Aufsehen
- DEL: Eisbären verpassen Tabellenführung
- Trudeau nach Trumps Drohung: Kanada wird niemals zu den USA gehören
- Bericht zu Anklagen: Trump will Sonderermittler Smith an Veröffentlichung hindern
- Peter Yarrow von Folk-Trio Peter, Paul and Mary gestorben
- Trump: Nato-Staaten sollen Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent erhöhen
- Biden erklärt zwei Gebiete in Kalifornien zu neuen National Monuments
- Trump droht Kanada mit "wirtschaftlicher Gewalt"
- Trump: Nato-Staaten sollten Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent erhöhen
- Trump schließt Militäreinsätze wegen Panamakanals und Grönland nicht aus
- USA werfen RSF-Miliz im Sudan "Völkermord" vor und verhängen weitere Sanktionen
- Wegen Korruption: USA verhängen Sanktionen gegen Orbans Kabinettschef
- "Vergessen, Danke zu sagen": Frankreichs Präsident Macron verärgert Ex-Kolonien
- Israelische Armee: Drei Palästinenser im Westjordanland getötet
- Beschädigte Ostseekabel: Schwedische Marine meldet Fund von Anker
- DAK-Studie: Rekordkrankenstand nicht auf "Blaumachen" zurückzuführen
- Betrunkener Autofahrer stiehlt nach Panne in Baden-Württemberg kurzerhand Bagger
- Ermittlungen gegen Bonner Polizisten nach Schüssen auf Messerangreifer eingestellt
- Bundesregierung vermeldet deutlichen Anstieg bei Abschiebungen
- Japan: Schauspielstar nach Werbespot für Bier wegen Trunkenheit gefeuert
- Kritik an Forderung der Union nach Arbeitspflicht für Bürgergeld-Empfänger
- Ermittlungen wegen versuchten Mordes: 13-Jähriger sticht in Bayern auf Jugendlichen ein
- Trump-Sohn besucht nach Annexions-Äußerungen seines Vaters Grönland
- Regierungsbildung in Österreich: FPÖ-Chef Kickl will in Gespräche mit ÖVP gehen
- Gewalt-Debatte im Turnen: Chance für "Wandel zum Besseren"
- Gedenken in Dessau: Asylbewerber Oury Jalloh starb vor 20 Jahren in Polizeizelle
- Grüne Woche: Tierschutzbund kritisiert Zurschaustellung lebender Tiere
- Erneut Abwahlantrag gegen Potsdams Oberbürgermeister Schubert eingereicht
- Europäische und US-Außenminister beraten bei Treffen über Lage in Syrien
- Belästigungsvorwürfe: Mehr als 700 junge Beschäftigte verklagen McDonald's in Großbritannien
- Sächsischer Polizist wird bei Einsatz in Brandenburg überrollt und stirbt
- Nach tödlichem Schuss ins Gesicht: Weiterer Verdächtiger in Untersuchungshaft
- Linken-Parteichef fordert Bekenntnis zur Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
ADAC kritisiert "Schilder-Wirrwarr" an öffentlichen Ladeplätzen
Beim Laden eines Elektroautos herrscht laut ADAC an öffentlichen Ladepunkten vielerorts ein "Schilder-Wirrwarr". Eine Umfrage in den 16 Landeshauptstädten machte außerdem große Unterschiede zwischen den geltenden Regelungen bei öffentlichen Ladepunkten deutlich, wie der ADAC am Donnerstag mitteilte. Die Beschilderung sei für Verkehrsteilnehmer teilweise "unklar und missverständlich". Der ADAC forderte eine Angleichung der Regelungen und eine klar verständliche Ausschilderung.
Untersucht wurden in der Umfrage unter anderem die Regelungen zu Park- und Ladezeitvorschriften an Normal- und Schnellladepunkten. Das Ergebnis: Fünf der 16 untersuchten Städte gestatteten das Parken aller Elektrofahrzeuge, in den restlichen elf Städten war das Parken lediglich mit einem E-Kennzeichen erlaubt. In Erfurt und Schwerin durften auf den Ladeflächen sogar Verbrenner parken - allerdings nur nachts.
Unterschiede gab es auch bei den Vorschriften zum Ladevorgang während des Parkens: In fünf der 16 Städte durfte ein E-Auto nur während des Ladevorgangs auf der Ladefläche geparkt werden. An Normalladestationen galt in 14 Städten eine zeitliche Einschränkung, die Regeln für Schnellladesäulen unterschieden sich mitunter.
Auch die Beschilderung trug laut ADAC nicht zur Aufklärung der Verwirrung bei: Unterschiedliche Zusatzzeichen und Anweisungen wie "Fahrzeug mit Stecker" oder "Während des Ladevorgangs" seien oftmals unklar und ließen offen, welche Regelung genau gelte. Beispielsweise sei oftmals unklar, ob das Parken nach dem Ende des Ladevorgangs weiterhin erlaubt sei oder das Auto entfernt werden müsse.
Der ADAC forderte deshalb eine bundesweite Angleichung der Regelungen zum Laden und Parken an öffentlichen Ladestationen. Die Regelungen sollten außerdem "unmissverständlich formuliert" und die Ausschilderung "klar verständlich" sein. Der ADAC forderte außerdem eine Begrenzung des Ladezeitraums und eine Lademöglichkeit für alle E-Autos, auch für Modelle ohne ein E-Kennzeichen.
Für die Erhebung befragte der ADAC die Straßenverkehrsbehörden der 16 Landeshauptstädte. Die Umfrage fand im Juni 2021 statt, im November wurden die erhobenen Daten verifiziert.
M.Furrer--BTB