
-
Trump stichelt: Aber Kanada gewinnt das Eishockey-Spektakel
-
Nach Bus-Explosionen: Netanjahu ordnet "Anti-Terror-Einsatz" in Westjordanland an
-
NBA: Wagner gewinnt mit Orlando - Lakers siegen ohne Doncic
-
Barmer: Viele Arbeitsausfälle wegen Grippe in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt
-
NBA: Starker Wagner gewinnt mit Orlando
-
Tischtennisprofi Ort: Karriereende mit 28
-
"Hat Kräfte gekostet": Heidenheim zurück im grauen Alltag
-
DFB-Frauen starten ins EM-Jahr: "Unsere Mannschaft finden"
-
Preuß bleibt "im Modus" für den fünften Streich in der Staffel
-
Leichen von Kfir und Ariel Bibas identifiziert - Weitere Leiche "nicht Shiri Bibas"
-
Bundesgerichtshof verhandelt in Nachbarschaftsstreit wegen hoher Bambushecke
-
Großflächige Warnstreiks bei Nahverkehr in mehreren Bundesländern
-
Arabische Staaten beraten in Riad über Zukunft des Gazastreifens
-
Trotz Einschnitten bei Diversität: Trump nimmt an Feier zu Black History Month teil
-
Kanada als "51. US-Bundesstaat": Trump wiederholt Provokation vor Eishockey-Duell
-
Neben Rot-Grün und Linken legt sich auch Union auf CO2-Neutralität bis 2045 fest
-
Weidel fordert zwei Jahre Wehrpflicht - Lindner: "gewaltiger Freiheitseingriff"
-
Heftige Debatten in TV-"Schlussrunde" vor der Wahl zu Verteidigung und Ukraine
-
Nach Trump-Attacken: Selenskyj betont Bedeutung der Beziehungen zu den USA
-
"51. Staat": Trump provoziert Kanada vor Eishockey-Duell
-
Union in ZDF-"Politbarometer schwächer - AfD und Linke legen leicht zu
-
Heidenheim scheidet nach einem Krimi aus
-
US-Senat bestätigt Trumps Gefolgsmann Kash Patel als FBI-Chef
-
Sieg in Montenegro: Basketballer mit einer Hand am EM-Ticket
-
Vatikan: Zustand von Papst Franziskus "leicht verbessert"
-
Schweigeminute in Tel Aviv nach Übergabe toter Geiseln
-
Saisonaus für NBA-Star Wembanyama
-
Einflussreicher Republikaner McConnell will nicht erneut für US-Senat kandidieren
-
Britischer Verteidigungsminister Healey verteidigt Selenskyj gegen Trumps Attacken
-
Amazon übernimmt künstlerische Leitung der "James-Bond"-Filmreihe
-
Rutte: Europäische Sicherheitsgarantien für Ukraine nur mit US-Unterstützung
-
Umfrage: SPD vor Bürgerschaftswahl in Hamburg weiter deutlich vor Grünen und CDU
-
Putin: 1075 Menschen im vergangenen Jahr in Russland wegen "Terrorismus" verurteilt
-
Deutsche mit den meisten Übernachtungen in der Schweiz - aber US-Bürger holen auf
-
Online-Riese Alibaba übertrifft Umsatzerwartungen und steigert Gewinn deutlich
-
Kuss-Affäre im spanischem Fußball: Geldstrafe statt Haft für Rubiales
-
Biathlon-WM: Preuß und Strelow gewinnen Bronze im Single Mixed
-
Mord an Ehefrau: Lebenslange Haft für 40-Jährigen in Göttingen
-
DAK-Chef befürchtet Domino-Effekt bei Krankenkassen wegen Zahlungsunfähigkeit
-
Cannabisplantage mit mehr als 1000 Pflanzen in Innenstadt von Hagen entdeckt
-
Getötete Psychotherapeutin in Offenburg vermutlich kein Zufallsopfer
-
Zverev gibt erneute Zusage für den Laver Cup
-
Frankreich gibt Armeestützpunkt nach fast 50 Jahren an Elfenbeinküste zurück
-
Innenausschuss tagt zu München-Anschlag - Faeser für "maximale Härte" gegen Täter
-
Hohe Leitzinsen: EZB macht 2024 Rekordverlust
-
Trump: US-Bundesregierung sollte Washington DC regieren
-
Kleinerer Bundestag: IW sieht Einsparungen bei bis zu 125 Millionen Euro jährlich
-
Umsätze von Hotels und Gastrobetrieben 2024 deutlich gesunken
-
Kuss-Affäre im spanischem Fußball: Rubiales zu 10.800 Euro Strafe verurteilt
-
Feuer zerstört mehr als 400 Jahre altes Schwarzwaldhaus in Baden-Württemberg

Batterienhersteller Northvolt beantragt Verlängerung von Gläubigerschutz
Der kriselnde schwedische Hersteller von Batterien für E-Autos, Northvolt, hat in den USA eine Verlängerung seines Gläubigerschutzstatus beantragt. Das Ende November gestartete sogenannte Chapter-11-Insolvenzverfahren solle weiterhin wie geplant im ersten Quartal 2025 beendet werden, sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. "Aber wir müssen auch handeln, um bei Bedarf flexibel zu sein."
Die schwedische Wirtschaftszeitung "Affarsvarlden" berichtete unter Berufung auf Gerichtsunterlagen, dass die Anwälte von Northvolt eine Verlängerung des Verfahrens bis zum 19. Juni beantragt hätten. An dem Insolvenzverfahren hängt auch eine Millionenförderung, die Northvolt von der Bundesregierung für den Bau einer Batterienfabrik in Schleswig-Holstein erhalten hat.
Northvolt hatte den Bau der Fabrik in Heide im vergangenen Januar bekanntgegeben. Davor hatte das Unternehmen lange mit staatlichen Stellen verhandelt, um möglichst hohe Zuschüsse zu bekommen. Ausbezahlt wurde dann von der staatlichen Förderbank KfW ein Kredit von 600 Millionen Euro, für den je zur Hälfte der Bund und das Land Schleswig-Holstein bürgten.
Im Herbst 2024 wurden dann die Probleme bei Northvolt bekannt. Das Unternehmen hat Schulden in Höhe von umgerechnet knapp 5,7 Milliarden Euro und beantragte Ende November in den USA Gläubigerschutz, um sich zu sanieren. Die KfW stellte dem Bund und dem Land daraufhin jeweils die 300 Millionen Euro fällig. Bislang hält das Unternehmen an dem Fabrik-Projekt in Heide fest.
Northvolt war 2016 gegründet worden und galt lange als europäische Hoffnung im Wettbewerb mit den dominierenden asiatischen Herstellern CATL und BYD aus China sowie LG aus Südkorea. Die nachlassende Nachfrage nach Elektroautos in Europa und damit nach Batterien hat die Finanzschwierigkeiten von Northvolt beschleunigt. Auch sind die europäischen Hersteller technologisch hochgradig von China abhängig.
E.Schubert--BTB