- EVG und Bahn nähern sich bei Tarifverhandlungen an
- Preise für Einfamilienhäuser steigen weiter - Wohnungen etwas günstiger
- U21: Machbare Quali-Gruppe für die EM 2027
- Geldstrafe wegen Widerstands gegen Polizisten bei Nahost-Demonstration in Berlin
- Verteidigungsminister: Frankreich liefert erste Mirage-Kampfflugzeuge in die Ukraine
- Proteste gegen Habeck an Fähranleger: Staatsanwaltschaft ermittelt weiter
- Wahl-O-Mat für Bundestagswahl freigeschaltet
- Steigende Aufträge im Dezember - Industrie sieht dennoch keine Trendwende
- Studie: 38 Prozent der Rentner arbeiten weiter - vor allem viele ehemals Selbstständige
- FC Bayern wieder mit Goretzka
- ARD muss BSW-Kanzlerkandidatin Wagenknecht nicht zu "Wahlarena" einladen
- Menschen in der Türkei erinnern mit Trauer und Wut an "Jahrhundertbeben" vor zwei Jahren
- FC Bayern und Wirtz? "Träumen ist immer erlaubt"
- Wahlleiterin: Briefwahl sollte jetzt beantragt werden
- In Vorgarten pinkelnder Hund löst in Rheinland-Pfalz größere Prügelei aus
- Umfrage: Mehr als die Hälfte der Menschen bekommt unter der Woche zu wenig Schlaf
- Rund 20.000 Euro Falschgeld bei Durchsuchungen in Rheinland-Pfalz entdeckt
- Butterpreise sinken wieder - 2,25 Euro pro 250-Gramm-Packung
- Bundesverfassungsgericht rügt Auslieferung von mutmaßlichem Linksextremist an Ungarn
- 60-Jähriger will Gold in verschweißter Pralinenschachtel nach Russland schmuggeln
- Israel: Armee soll "freiwillige Ausreise" von Palästinensern aus Gazastreifen vorbereiten
- Zahl der Niedriglohnjobs stark gesunken - Lohngefälle nicht mehr so groß
- Arroganz-Vorwurf gegen Bayer: "Da muss ich mich beherrschen"
- Klimaexperten: 2025 beginnt mit "überraschendem" Wärmerekord
- Prognose: Frauenanteil im Bundestag könnte sinken
- CSU-Chef Söder: AfD ist "Systemfeind"
- Mehr Aufträge für die Industrie im Dezember - im Gesamtjahr allerdings Rückgang
- Medien: Schröder muss Warriors schon wieder verlassen
- Nach "Fehlverhalten" bei Stiftung: Ex-Model Naomi Campbell legt Berufung ein
- Nächster Wechsel: Schröder muss Warriors schon wieder verlassen
- Wagner trumpft auf: Orlando beendet Pleitenserie in der NBA
- DLRG meldet neuen Mitgliederrekord nach Coronakrise
- Neymar feiert 52-Minuten-Comeback für Santos
- Elektroautos: Umweltorganisation T&E fordert EU-Vorgaben für Dienstwagenflotten
- EU-Grundrechteagentur sieht "Rückkehrzentren" für Migranten kritisch
- ADAC: Mehr Staus auf deutschen Autobahnen in vergangenem Jahr
- Berlin? München? Baerbock mit neuer Olympia-Idee
- Bayer-Rückkehr nach Berlin? "Wollen wieder etwas hochheben"
- "Vorübergehende" Umsiedlung: Weißes Haus schwächt Trumps umstrittenen Gaza-Vorstoß ab
- Bundesverfassungsgericht entscheidet nach vorschneller Auslieferung an Ungarn
- Bundesgerichtshof prüft mehrjährige Haftstrafe für Linksextremistin Lina E.
- Wahl-O-Mat für Bundestagswahl wird freigeschaltet
- Von der Leyens EU-Kommission zu Besuch in Danzig
- US-Außenministerium: Künftig keine Gebühren mehr für staatliche US-Schiffe im Panama-Kanal
- Zweite Verhandlungsrunde zwischen EVG und Deutscher Bahn mit erweitertem Angebot beendet
- Außenministerium: Rubio gewährt Ausnahmen für Haiti-Mission nach Aussetzen von US-Hilfe
- PixelfotoExpress begleitet den SemperOpernball seit 2006 bis heute
- Trump unterzeichnet Dekret zum Verbot von Transfrauen im Damensport
- Mit Glück und Schick: Leverkusen entgeht Pokal-K.o.
- Guatemala bereit zur Aufnahme von 40 Prozent mehr Abschiebeflügen aus den USA
Klimaexperten: 2025 beginnt mit "überraschendem" Wärmerekord
Das Jahr 2025 ist Klimaexperten zufolge bereits mit einem Rekord gestartet: Der Januar war der wärmste je auf der Welt gemessene, wie das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus am Donnerstag in seinem monatlichen Bericht mitteilte. Die Durchschnittstemperatur habe im Januar mit 13,23 Grad Celsius 1,75 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau gelegen, heißt es darin.
Samantha Burgess, stellvertretende Direktorin des Copernicus-Klimadienstes, bezeichnete den erneuten Rekord angesichts der erhofften kühlenden Wirkung des Wetterphänomens La Niña auf die globalen Temperaturen als "überraschend".
Als La Niña wird eine Abkühlung der Meeresoberfläche in weiten Teilen des Pazifik in Verbindung mit Wind, Regen und Luftdruckveränderungen bezeichnet. In vielen Gebieten, vor allem in den Tropen, kehrt das Wetterphänomen die Auswirkungen des Phänomens El Niño um.
Wissenschaftler hatten erwartet, dass die Rekordserie der Jahre 2023 und 2024 mit dem Ende des wärmenden Naturphänomens El Niño und der Ankunft von La Niña abreißen würde. Stattdessen sieht Copernicus nun sogar Anzeichen für "eine Verlangsamung oder einen Stopp" der Entwicklung hin zu La-Niña-Bedingungen. Diese könnten demnach bis März vollständig verschwinden.
Die globalen Temperaturen, deren stetiger Anstieg zum verstärkten Auftreten von Dürren, Hitzewellen und verheerenden Überschwemmungen geführt hat, sind stark von den Meerestemperaturen abhängig.
Im Januar hatte Copernicus mitgeteilt, dass die Erderwärmung in den beiden zurückliegenden Jahren um mehr als 1,5 Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit angestiegen sei. Die internationale Gemeinschaft hatte sich 2015 bei der Weltklimakonferenz in Paris darauf verständigt, die Erderwärmung auf möglichst 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen.
Das Überschreiten der 1,5-Grad-Marke bedeutet jedoch noch nicht, dass das Ziel des Klimaabkommens verfehlt ist. Diese Marke bezieht sich auf eine Überschreitung des Schwellenwerts über mindestens 20 Jahre.
Wissenschaftler sind sich einig, dass die Verbrennung fossiler Brennstoffe weitgehend für die langfristige globale Erwärmung verantwortlich ist. Natürliche Klimaschwankungen können die Temperaturen von einem Jahr zum nächsten jedoch ebenfalls beeinflussen.
C.Kovalenko--BTB