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US-Arbeitsmarkt: Weniger neue Stellen als erwartet im Februar
In den USA sind im Februar weniger Jobs geschaffen worden als erwartet. Im vergangenen Monat entstanden 151.000 Arbeitsplätze, wie das Arbeitsministerium in Washington am Freitag mitteilte. Das waren mehr als im Januar, als laut korrigierten Zahlen 121.000 neue Stellen geschaffen wurden, aber weniger als die 170.000 Jobs, mit denen Analysten laut der Website "Marketwatch" gerechnet hatten.

Warnstreik legt am Montag Flughäfen lahm: Verband rechnet mit 3400 ausfallenden Flügen
Vor der dritten Tarifrunde für die Beschäftigten des öffentlichen Diensts von Bund und Kommunen verstärkt Verdi den Druck auf die Arbeitgeber. Die Gewerkschaft rief die Beschäftigten an elf deutschen Flughäfen für Montag zu einem ganztägigen Warnstreik auf. Die Flughafenbetreiber rechnen mit vielen gestrichenen Flügen, der Flughafen Berlin/Brandenburg stellt seinen Betrieb am Montag wegen des Warnstreiks sogar vollständig ein. Hunderttausende Fluggäste sind davon betroffen.

Steinmeier kritisiert vor Frauentag Rückschritte bei der Gleichberechtigung
Anlässlich des Internationalen Frauentags am Samstag hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Rückschritte bei der Gleichberechtigung beklagt. "Gerade viele Männer, häufig auch junge Männer, suchen jetzt verstärkt Halt in traditionellen Rollenbildern", sagte Steinmeier am Freitag bei einer Rede in Schloss Bellevue. Mehrere Organisationen forderten ein Ende der Benachteiligung von Frauen in verschiedenen Bereichen in Deutschland und weltweit.

Flughafen Berlin/Brandenburg stellt Betrieb am Montag wegen Streiks komplett ein
Wegen des im Tarifstreit des öffentlichen Diensts von Bund und Kommunen angekündigten Warnstreiks stellt der Flughafen Berlin/Brandenburg am Montag seinen Betrieb vollständig ein. Sämtliche geplanten Abflüge und Ankünfte könnten wegen der Arbeitsniederlegungen nicht stattfinden, wie der Flughafen am Freitag in Schönefeld mitteilte. Fluggästen werde empfohlen, sich bei ihrer Fluggesellschaft oder ihrem Reiseveranstalter über Möglichkeiten zur Umbuchungen und alternative Reisemöglichkeiten zu informieren.

Tarifkonflikt in öffentlichem Dienst: Am Montag Warnstreik an deutschen Flughäfen
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Diensts von Bund und Kommunen hat die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi die Beschäftigten an elf deutschen Flughäfen für Montag zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Es werde "zu massiven Einschränkungen bei Abflügen und Ankünften bis hin zu Flugstreichungen kommen", kündigte die Gewerkschaft am Freitag in Berlin an. Am Freitag gab es bundesweit erneute Arbeitsniederlegungen unter anderem in Kitas und Krankenhäusern.

163 Liter pro Kopf: Kaffeekonsum der Deutschen 2024 leicht gesunken
Der Kaffeekonsum in Deutschland ist im vergangenen Jahr leicht gesunken: Pro Kopf tranken die Menschen hierzulande 163 Liter Kaffee, wie der Deutsche Kaffeeverband in Hamburg am Freitag mitteilte. In der Corona-Zeit mit Lockdowns und Homeoffice war der Kaffeekonsum auf 169 Liter pro Kopf gestiegen - seitdem geht er wieder etwas zurück. Stark gestiegen ist 2024 der Absatz von nachhaltig angebautem Kaffee.

Aufträge in der Industrie im Januar stark gesunken
Nach Großaufträgen im Dezember hat sich die Auftragslage für die deutsche Industrie im Januar stark verschlechtert. Die Aufträge im Verarbeitenden Gewerbe gingen im Vergleich zum Vormonat um sieben Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Das sei auf deutliche Rückgänge in den Bereichen Maschinenbau und dem Sonstigen Fahrzeugbau, der Flugzeuge, Schiffe, Züge, Militärfahrzeuge umfasst, zurückzuführen, wo im Dezember mehrere Großaufträge eingegangen waren.

"Streiktag der Frauenberufe": Warnstreiks im öffentlichen Dienst fortgesetzt
Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen sind am Freitag im Bereich Gesundheit und Erziehung fortgesetzt worden. In zahlreichen Städten, wie beispielsweise Essen, blieben Kitas nach Angaben der Gewerkschaft Verdi bis auf eine Notbetreuung geschlossen. In einer Vielzahl von Kliniken, darunter in Köln und Hamburg, legten Beschäftigte mit Beginn der Frühschicht die Arbeit nieder. In zahlreichen Städten sind am Freitag außerdem begleitende Demonstrationen geplant.

Sozialverband VdK fordert paritätische Besetzung des neuen Kabinetts
Der Sozialverband VdK hat eine paritätische Besetzung des neuen Bundeskabinetts gefordert. "Gerade die Regierung muss ein Vorbild in Sachen Gleichstellung sein", erklärte Verbandspräsidentin Verena Bentele am Freitag anlässlich des Internationalen Frauentags am Samstag. "Immerhin vertritt sie auch Bürgerinnen, die über die Hälfte der Bevölkerung ausmachen." Frauen seien aber in Politik und Wirtschaft noch immer "deutlich unterrepräsentiert".

Chinesische Exporte wachsen zu Jahresbeginn langsamer als erwartet
China hat in den ersten beiden Monaten des Jahres weniger Waren exportiert als erwartet. Die Ausfuhren des Landes wuchsen im Januar und Februar nach Angaben des chinesischen Zolls vom Freitag um 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte ein Wachstum von 5,9 Prozent vorausgesagt.

Handelsstreit: Chinesischer Außenminister droht USA mit "entschiedener" Antwort
Der chinesische Außenminister Wang Yi hat die Außen- und Handelspolitik der USA kritisiert und mit "entschiedenen" Gegenmaßnahmen gedroht. Die USA verhielten sich "nicht wie ein verantwortungsvolles, wichtiges Land", sagte Wang auf einer Pressekonferenz am Freitag in China. Sollte Washington mit Peking zusammenarbeiten sei dies für beide Seiten vorteilhaft, argumentierte Wang, aber: "Wenn Sie nur Druck ausüben, wird China entschieden dagegenhalten".

"Streiktag der Frauenberufe" in öffentlichem Dienst sorgt für Einschränkungen
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Diensts von Bund und Kommunen ruft die Gewerkschaft Verdi am Freitag bundesweit zum "Streiktag der Frauenberufe" auf. Betroffen sind ab Beginn der Frühschichten vor allem Einrichtungen im Bereich von Erziehung, Pflege und Gesundheit - also unter anderem Kitas und Krankenhäuser.

Trump lenkt im Handelsstreit mit Mexiko und Kanada ein - Zölle bis April ausgesetzt
US-Präsident Donald Trump hat im Zollstreit mit Mexiko und Kanada eingelenkt und die Strafzölle gegen beide Länder teilweise ausgesetzt. Trump unterzeichnete am Donnerstag im Weißen Haus ein Dekret, mit dem einige Zölle in Höhe von zumeist 25 Prozent auf Importe aus den beiden Nachbarstaaten bis zum 2. April suspendiert wurden. Kurz darauf erklärte der kanadische Finanzminister Dominic LeBlanc im Onlinedienst X, dass sein Land die zweite Welle von Zöllen auf US-Produkte nicht vor dem 2. April in Kraft setzen werde.

Trump setzt Strafzölle gegen Kanada und Mexiko teilweise aus
US-Präsident Donald Trump hat seine erst am Dienstag in Kraft getretenen Strafzölle gegen Kanada und Mexiko teilweise ausgesetzt. Trump unterzeichnete am Donnerstag im Weißen Haus ein Dekret, mit dem die Zölle in Höhe von zumeist 25 Prozent auf Importe aus den beiden Nachbarstaaten großteils bis zum 2. April suspendiert wurden.

Trump setzt fast alle Strafzölle gegen Mexiko aus
US-Präsident Donald Trump setzt fast alle der seit dieser Woche geltenden Strafzölle auf Importe aus Mexiko aus. Trump teilte am Donnerstag in seinem Onlinedienst Truth Social mit, dass alle Einfuhren aus dem südlichen Nachbarland, die durch das Freihandelsabkommen USMCA von 2020 abgedeckt seien, bis zum 2. April von den Zöllen befreit seien.

"Wirtschaftswoche": Insolvente Flugtaxifirma Volocopter findet Käufer
Der insolvente Flugtaxihersteller Volocopter aus Bruchsal hat laut einem Bericht der "Wirtschaftswoche" einen Käufer gefunden. Es handle sich um den österreichischen Flugzeughersteller Diamond Aircraft, berichtete die Zeitung am Donnerstag. Eigentümer von Diamond ist demnach der chinesische Konzern Wanfeng, ein Autozulieferer. Über die Verkaufssumme sei nichts bekannt. Volocopter erklärte gegenüber der "Wirtschaftswoche", das Unternehmen wolle aktuell keine Stellung nehmen.

US-Minister: Zölle gegen Kanada und Mexiko werden "wahrscheinlich" ausgesetzt
Die USA werden nach Angaben ihres Handelsministers Howard Lutnick ihre diese Woche in Kraft getretenen Strafzölle gegen Kanada und Mexiko "wahrscheinlich" für die meisten Importe aussetzen. Es sei "wahrscheinlich", dass Präsident Donald Trump alle Einfuhren von Waren und Dienstleistungen vorläufig von den Zöllen befreien werde, die von dem Freihandelsabkommen USMCA abgedeckt seien, sagte Lucknick am Donnerstag dem US-Sender CNBC.

Mexikos Parlament beschließt Verbot von Gen-Mais-Anbau
Das mexikanische Parlament hat ein Verbot des Anbaus von gentechnisch verändertem Mais beschlossen. Der Senat verabschiedete am Mittwoch den Entwurf einer von Präsidentin Claudia Sheinbaum vorgeschlagenen Verfassungsreform mit 97 zu 16 Stimmen. Eine Woche zuvor hatte bereits das Unterhaus grünes Licht dafür gegeben. Das Gesetz muss nun noch von mindestens 17 der 32 Bundesstaaten abgesegnet werden, damit es in Kraft treten kann.

EZB senkt Leitzinsen zum sechsten Mal - Einlagenzins jetzt bei 2,5 Prozent
Angesichts der schwächelnden Wirtschaft im Euroraum hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Leitzinssätze zum sechsten Mal seit Juni gesenkt. Der zentrale Leitzins, der Einlagenzins, zu dem Geschäftsbanken Geld bei der EZB anlegen, liegt künftig bei 2,5 Prozent, wie die EZB am Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte. Die weitere Entwicklung ist ungewiss: EZB-Chefin Christine Lagarde betonte die große Unsicherheit im wirtschaftlichen und politischen Umfeld.

Lagarde: Investitionen in Rüstung und Infrastruktur können Wachstum ankurbeln
EZB-Chefin Christine Lagarde sieht in steigenden Staatsausgaben für Rüstung und Infrastruktur, wie auch in Deutschland geplant, einen möglichen Wachstumsmotor für die Wirtschaft der Eurozone. Eine Erhöhung der Verteidigungs- und Infrastrukturausgaben könnte "zum Wachstum beitragen", sagte sie am Donnerstag bei einer Pressekonferenz nach der Leitzinsentscheidung in Frankfurt am Main. Gleichzeitig könnten die steigenden Ausgaben jedoch auch die Inflation wieder anheizen.

Bundesregierung verlängert Treuhandverwaltung für Rosneft Deutschland
Die Bundesregierung hat die Treuhandverwaltung der deutschen Tochterfirma des russischen Ölkonzerns Rosneft ein weiteres Mal verlängert. "Mit der Verlängerung behält die Bundesnetzagentur weiterhin die Kontrolle über Rosneft Deutschland und damit auch über den jeweiligen Anteil in den drei Raffinerien PCK Schwedt, Miro (Karlsruhe) und Bayernoil (Vohburg)", erklärte das Bundeswirtschaftsministerium am Donnerstag. Die Regelung gilt nun zunächst bis zum 10. September.

Außenhandelsdefizit der USA steigt im Januar auf Rekordhoch
Das Außenhandelsdefizit der USA ist im Januar auf ein Rekordhoch gestiegen. Wie das Handelsministerium in Washington am Donnerstag mitteilte, überstieg der Wert der Importe den der Exporte um 131,4 Milliarden Dollar (121,45 Milliarden Euro). Dies ist das höchste Defizit innerhalb eines Monats seit Beginn der entsprechenden offiziellen Statistik im Jahr 1992.

Suche nach Wassereis: Private-US Sonde "Athena" soll auf dem Mond landen
Ein Jahr nach seiner Sonde "Odysseus" könnte dem US-Raumfahrtunternehmen Intuitive Machines am Donnerstag eine zweite Landung auf dem Mond gelingen. Sein knapp fünf Meter großer Lander "Athena", der Ende Februar an Bord einer Falcon-9-Rakete des US-Unternehmens SpaceX ins All gestartet war, soll ab 18.32 Uhr MEZ in der Nähe des Südpols aufsetzen. Mit an Bord ist auch eine in Deutschland entwickelte Drohne, die hüpfend die Mondoberfläche erkunden soll.

Zu umständlich: Zwei Drittel der Verbraucher brechen Online-Einkauf an der Kasse ab
Viele Verbraucherinnen und Verbraucher brechen laut Umfrage ihren Online-Einkauf an der Kasse ab, wenn sie auf Hürden beim Bezahlvorgang stoßen. Auch das Eintippen persönlicher Daten ist "eine der größten Quellen für Frustration", wie der Zahlungsdienstleister Mastercard am Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte.

Trump nimmt Autos aus Kanada und Mexiko von Zöllen aus - Fronten dennoch verhärtet
US-Präsident Donald Trump hat Autos aus den Nachbarländern Kanada und Mexiko zumindest vorübergehend von seinen Einfuhrzöllen ausgenommen. Die Regierung habe nach Gesprächen mit den großen Automobilunternehmen Ford, General Motors und Stellantis einen einmonatigen Aufschub beschlossen, sagte Trumps Sprecherin Karoline Leavitt am Mittwoch (Ortszeit). Die Aussichten auf eine breitere Einigung mit den beiden Nachbarstaaten besserten sich jedoch kaum.

Firmenpleiten steigen erneut an - aber Trendwende in Sicht
Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist im Februar nochmals angestiegen. Wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) am Donnerstag mitteilte, lag der Wert mit 1436 Unternehmensinsolvenzen sieben Prozent über dem Vormonat und 20 Prozent über Februar 2024. Für die kommenden Monate gibt es den Angaben zufolge jedoch erste Anzeichen für eine Trendwende.

Grimme-Preis für Recherchen zu sexueller Gewalt - und erneut für Maren Kroymann
Ein Politthriller über den ermordeten Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen und Recherchen zu sexueller Gewalt werden in diesem Jahr mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Die Schauspielerin und Kabarettistin Maren Kroymann bekommt zudem ihren mittlerweile vierten Medienpreis im Bereich Unterhaltung, wie das Grimme-Institut am Donnerstag in Marl mitteilte. Die Verleihung findet am 4. April statt. Insgesamt gibt es 16 Grimme-Preise und drei Sonderpreise. Die öffentlich-rechtlichen Sender dominieren dabei.

Zwei Tage nach Tarifabschluss: Deutsche Post streicht 8000 Stellen bis Ende 2025
Zwei Tage nach dem Tarifabschluss bei der Deutschen Post hat das Unternehmen den Abbau von rund 8000 Stellen angekündigt. Sie sollen bereits bis Ende des Jahres wegfallen, der Abbau solle sozialverträglich erfolgen, teilte der Konzern DHL am Donnerstag in Bonn mit. Er begründete den Stellenabbau im Bereich Post & Paket Deutschland mit sinkenden Briefmengen und steigender Kosten auch wegen des Tarifabschlusses.

Studie: Arbeiten im Homeoffice kann Karrierechancen verschlechtern
Wer regelmäßig von zu Hause aus seinen Job macht, hat einer Studie zufolge schlechtere Chancen beruflich weiterzukommen. Je häufiger jemand im Homeoffice arbeitet, desto schlechter ist das für den beruflichen Aufstieg, erklärte das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung in Düsseldorf am Donnerstag. Demnach werden vor allem kinderlose Frauen und Männer sowie Väter mit hohem Homeoffice-Anteil "pauschal als weniger engagiert angesehen".

Whistleblower-Richtlinie zu spät umgesetzt: Deutschland muss 34 Millionen zahlen
Weil die sogenannte Whistleblower-Richtlinie der EU zu spät in deutsches Recht umgesetzt wurde, muss Deutschland 34 Millionen Euro zahlen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg verhängte am Donnerstag außerdem gegen vier weitere EU-Länder Sanktionen. Die Richtlinie soll Hinweisgeber schützen, die auf Missstände in Unternehmen hinweisen. (Az. C-149/23 u.a.)

Spritpreise: Kartellamt nimmt Preisinfodienste für Kraftstoffe unter die Lupe
Das Bundeskartellamt nimmt die beiden wichtigsten Unternehmen, die in Deutschland Preisinformationen über den Kraftstoffmarkt liefern, näher unter die Lupe. Kartellamtschef Andreas Mundt bekräftigte am Donnerstag, dass seine Behörde Anhaltspunkte für strukturelle Störungen des Wettbewerbs im Kraftstoffgroßhandel festgestellt habe. "Dem wollen wir jetzt weiter nachgehen."

SPD-Frauen warnen vor Männerdominanz in der Partei - Unterstützung für Esken
Die SPD-Frauen kritisieren die Dominanz der Männer in der innerparteilichen Debatte über die Neuaufstellung. In Machtfragen müssten Frauen in der Partei gleichberechtigt sein, sagte die Vorsitzende der SPD-Frauen, Ulrike Häfner, dem "Spiegel" laut Vorabmeldung vom Donnerstag. "Alles andere wäre unglaubwürdig und nicht konsistent in einer progressiven Partei."