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Verbalattacken von Musk auf deutsche Spitzenpolitiker: Scholz will "cool bleiben"
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will angesichts der persönlichen Angriffe von Elon Musk gegen ihn und weitere deutsche Spitzenpolitiker "cool bleiben", das Eintreten des US-Technologiemilliardärs für die AfD hält er jedoch für bedenklich. "Das Entscheidende ist, dass Herr Musk eine in Teilen rechtsextremistische Partei unterstützt hat", sagte Scholz am Sonntag. "Das ist etwas, wo wir nicht nur nicht einverstanden sind, das weise ich zurück."
SPD fordert von Merz noch vor Wahl Unterstützung zur Senkung von Energiepreisen
Die SPD hat Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) aufgefordert, noch vor der Bundestagswahl eine Senkung der Energiepreise zur Sicherung von Arbeitsplätzen zu ermöglichen. Regierung und Bundestag seien weiter handlungsfähig, sagte SPD-Generalsekretär Matthias Miersch am Sonntag in Berlin. Angesichts der Sorge vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer um ihre Jobs müsse das Thema Netzentgelte und Energiepreise jetzt gelöst werden. Merz stehe hier als Oppositionsführer "in der Verantwortung".
Früherer griechischer Ministerpräsident Simitis im Alter von 88 Jahren gestorben
Der frühere griechische Ministerpräsident Kostas Simitis ist am Sonntag im Alter von 88 Jahren gestorben. Das berichtete der öffentlich-rechtliche Sender Ertnews. Simitis war 1974 eines der Gründungsmitglieder der sozialdemokratischen Pasok-Partei und regierte das Land von 1996 bis 2004.
Tausende bei Trauerzug für Surinames Ex-Diktator und Ex-Präsident Bouterse
Bei einem Trauerzug in Suriname haben sich tausende Menschen vom ehemaligen Diktator und Präsidenten des südamerikanischen Landes, Desi Bouterse, verabschiedet. Der Wagen mit dem uniformierten Leichnam Bouterses zog am Samstag begleitet von einer inoffiziellen Fahrzeugkolonne sowie den ebenfalls uniformierten engsten Verbündeten des Verstorben durch die Hauptstadt Paramaribo. Am Straßenrand versammelten sich Tausende Anhängerinnen und Anhänger des umstrittenen Ex-Präsidenten.
Scholz hält Musks Eintreten für die AfD für bedenklich
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht die persönlichen Angriffe von Elon Musk gegen ihn und weitere deutsche Spitzenpolitiker zwar gelassen, das Eintreten des US-Techonlogiemilliardärs für die AfD hält er jedoch für bedenklich. "Als Sozialdemokraten sind wir es seit dem vorletzten Jahrhundert gewöhnt, dass es reiche Medienunternehmer gibt, die sozialdemokratische Politik nicht schätzen - und mit ihrer Meinung auch nicht hinter dem Berg halten", sagte Scholz dem Magazin "Stern". "Da muss man cool bleiben".
Japan kritisiert Bidens Nein zu Übernahme von US Steel durch Nippon-Konzern
Die japanische Regierung hat das Nein von US-Präsident Joe Biden zur Übernahme des US-Stahlkonzerns US Steel durch den japanischen Konkurrenten Nippon Steel kritisiert. "Es ist unverständlich und bedauernswert, dass die Biden-Regierung diese Entscheidung unter Anführung nationaler Sicherheitsbedenken getroffen hat", erklärte der japanische Industrieminister Yoji Muto am Samstag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. "Die japanische Regierung hat keine andere Wahl, als dies ernst zu nehmen", fügte er hinzu.
Oberster US-Mediziner fordert Krebs-Warnhinweise auf alkoholischen Getränken
Der oberste US-Mediziner hat die Einführung von Krebs-Warnhinweisen auf alkoholischen Getränken gefordert. Alkohol sei eine "anerkannte, vermeidbare Ursache für Krebs", erklärte Vivek Murthy, der als sogenannter Surgeon General den öffentlichen Gesundheitsdienst in den USA leitet, am Freitag. Alkoholkonsum sei in den USA für rund 100.000 Krebserkrankungen und 20.000 Krebstote jährlich verantwortlich. Der US-Kongress müsse daher die 1988 in den USA eingeführten Alkohol-Warnhinweise auf Getränken überarbeiten und auch auf das Krebsrisiko hinweisen.
IT-Störung bei Bundespolizei verzögert Einreisekontrolle an deutschen Flughäfen
Eine bundesweite IT-Störung bei der Bundespolizei hat am Freitag die Einreisekontrollen an deutschen Flughäfen erschwert. Wie Sprecher der Bundespolizei am den beiden größten Airports in Frankfurt am Main und München auf Anfrage sagten, handelte es sich um ein flächendeckendes technisches Problem. In Frankfurt mussten Beamte demnach einzelne Schritte der grenzpolizeilichen Abfertigung von Passagieren aus nicht zum Schengenraum gehörenden Staaten per Hand erledigen.
Jeder dritte Fernzug der Deutschen Bahn 2024 mit Verspätung
Gut jeder dritte Fernzug der Deutschen Bahn ist im vergangenen Jahr nicht pünktlich gewesen: 37,5 Prozent der ICE- und IC-Züge kamen mit Verspätung ans Ziel, 62,5 Prozent waren pünktlich unterwegs, wie die Bahn am Freitag mitteilte. Bei den Regionalzügen lag die Pünktlichkeit demnach bei 90,3 Prozent. Pünktlich ist ein Zug der Bahn, wenn er zur geplanten Ankunftszeit plus maximal 5:59 Minuten am Bahnsteig hält.
Nordkoreas Staatsmedien zeigen Schwester von Kim Jong Un mit Kindern
Der südkoreanische Geheimdienst analysiert nach eigenen Angaben außergewöhnliche nordkoreanische Medienberichte, in denen die Schwester von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un mit zwei Kindern zu sehen ist - bei denen es sich um ihre eigenen handeln könnte. "Wir nehmen eine detaillierte Analyse vor und halten dies für möglich", teilte der Geheimdienst in Seoul am Freitag mit.
Biden blockiert Übernahme von US Steel durch japanischen Nippon-Konzern
Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat die Übernahme des traditionsreichen US-Stahlkonzerns US Steel durch den japanischen Konkurrenten Nippon Steel blockiert. In einer am Freitag veröffentlichten Erklärung betonte Biden, dies sei notwendig, um die heimische Industrie zu schützen und die nationale Sicherheit zu wahren.
Bitkom sieht Fortschritte bei Digitalisierungsvorhaben in Deutschland
Die Bundesregierung hat nach Einschätzung des Digitalverbands Bitkom im letzten Quartal 2024 Fortschritte bei digitalpolitischen Projekten erzielt. So wurden im vierten Quartal elf Vorhaben abgeschlossen, das waren mehr als in den beiden davor, wie der Verband am Freitag in Berlin unter Berufung auf den eigenen "Monitor Digitalpolitik" mitteilte. Drei der elf Vorhaben wurden vor dem Bruch der Ampelkoalition finalisiert, acht danach.
Schwache Konjunktur: Arbeitslosenquote steigt auf 6,0 Prozent
Die schwache Konjunktur macht sich zusehends auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar: Die Arbeitslosenquote stieg im Jahr 2024 auf 6,0 Prozent, die Zahl der Arbeitslosen nahm im Jahresdurchschnitt um 178.000 auf knapp 2,8 Millionen zu. Experten erwarten, dass die Zahl in diesem Jahr weiter steigen wird. Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger forderte eine "Wende" in der Arbeitsmarktpolitik: "Hohe Teilzeitquoten und teure Frühverrentungsanreize" könne sich das Land nicht leisten.
Apple und Nvidia wertvollste Konzerne der Welt - drei deutsche Firmen unter den Top 100
Die US-Technologiefirmen Apple, Nvidia und Microsoft sind die an der Börse höchstbewerteten Unternehmen der Welt - Deutschland ist aktuell mit nur drei Firmen im Top-100-Ranking vertreten. Es sind der Softwarekonzern SAP, Siemens und die Deutsche Telekom, wie die am Freitag veröffentlichte Auswertung der Beratungsfirma EY ergab. Von den Top 100 kommen demnach 62 Unternehmen aus den USA; der wertvollste europäische Unternehmen ist aktuell der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk.
Arbeitslosenquote im Jahr 2024 auf 6,0 Prozent gestiegen
Die Arbeitslosenquote ist in Deutschland im vergangenen Jahr auf 6,0 Prozent gestiegen. Das war eine Zunahme um 0,3 Prozentpunkte im Vergleich zum Jahr 2023, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Freitag in Nürnberg mitteilte. Die wirtschaftliche Stagnation habe "zunehmend tiefere Spuren auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen", erklärte BA-Chefin Andrea Nahles.
"Washington Post": Biden will Übernahme von US Steel durch Nippon blockieren
Der scheidende US-Präsident Joe Biden will einem US-Medienbericht zufolge die umstrittene Übernahme des US-Stahlkonzerns US Steel durch den japanischen Konkurrenten Nippon Steel blockieren. Das Weiße Haus plane, dies am Freitag mitzuteilen - wenn Biden sich nicht doch noch in letzter Minute umentscheide, berichtete die "Washington Post" unter Berufung auf Regierungskreise. Biden hatte sich schon vor Monaten gegen die milliardenschwere Übernahme ausgesprochen, ebenso der designierte US-Präsident Donald Trump.
Apple will Datenschutz-Streit über Siri außergerichtlich mit Millionenzahlung beilegen
Der US-Technologiekonzern Apple hat im Rechtsstreit um die mutmaßliche Registrierung von Privatgesprächen seiner Nutzer durch seinen Sprachassistenten Siri einer Zahlung von 95 Millionen Dollar (92 Millionen Euro) zugestimmt. In Gerichtsakten, die AFP am Donnerstag einsehen konnte, wird festgehalten, dass Apple im Rahmen der außergerichtlichen Einigung zur Beilegung eines seit fünf Jahren andauernden Rechtsstreits weiterhin jedes Fehlverhalten zurückweist.
Kryptowährungs-Unternehmer Do Kwon wegen Betrugs vor New Yorker Gericht
Nach der Auslieferung des südkoreanischen Kryptowährungsunternehmers Do Kwon an die USA ist er am Donnerstag einem Bundesrichter in New York vorgeführt worden. Der Richter eröffnete ein Verfahren wegen Betrugs und Geldwäsche gegen den 33-Jährigen, der fast ein Jahr lang vor den Behörden der USA und Südkoreas auf der Flucht gewesen war. Bei einem Schuldspruch in allen neun Anklagepunkten droht ihm eine Verurteilung zu bis zu 130 Jahren Haft.
US-Autokonzern Tesla verkauft in 2024 weniger Autos als im Jahr zuvor
Der Elektroauto-Konzern Tesla hat im zurückliegenden Jahr einen Rückgang seiner Absatzzahlen verzeichnet. Wie das von dem Milliardär Elon Musk geführte Unternehmen am Donnerstag mitteilte, wurden im Jahr 2024 knapp 1,8 Millionen Fahrzeuge verkauft, was einem Rückgang um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Tanken 2024 günstiger als im Vorjahr - Preise aber weiter auf hohem Niveau
Die Preise für Treibstoff an den Tankstellen sind 2024 im Jahresvergleich zurückgegangen - aber weiter auf einem hohen Niveau geblieben. Wie der ADAC in München am Donnerstag mitteilte, kostete ein Liter Benzin E10 vergangenes Jahr 1,739 Euro im bundesweiten Schnitt und damit rund fünf Cent weniger als 2023. Der Preisrückgang beim Diesel war mit über sieben Cent noch etwas deutlicher. Ein Liter kostete durchschnittlich 1,649 Euro.
Lidl in Großbritannien bricht Umsatzrekord in der Vorweihnachtszeit
Der deutsche Lebensmittelhändler Lidl hat in Großbritannien einen neuen Rekordumsatz in der Vorweihnachtszeit gemeldet. Wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte, stieg der Umsatz in den vier Wochen vor Heiligabend erstmals auf über eine Milliarde Pfund (1,2 Milliarden Euro). Der geschäftigste Tag war dabei der 23. Dezember.
Telefon am Steuer: Neunmonatiges Fahrverbot für britischen Rapper Stormzy
Weil er am Steuer seines Rolls-Royce ein Telefongespräch führte, ist der britische Rapper Stormzy zu einem neunmonatigen Fahrverbot verurteilt worden. Wegen seines "gefährlichen und unverantwortlichen" Fahrverhaltens verurteilte der Richter den 31-Jährigen zusätzlich zu dem Führerscheinentzug am Donnerstag zu einer Geldstrafe von 2010 Pfund (2423 Euro).
Fraunhofer Institut: Erneuerbaren-Anteil an Stromproduktion 2024 bei 62,7 Prozent
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr Berechnungen des Fraunhofer Instituts zufolge auf 62,7 Prozent angestiegen. Aus grünen Energiequellen wurden 275,2 Terawattstunden Strom produziert - 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr, wie die Forschenden am Donnerstag mitteilten. Die wichtigste Stromquelle war die Windkraft mit einem Anteil von 33 Prozent, auch wenn die Produktion von Windkraftanlagen an Land niedriger ausfiel, als 2023.
Geldvermögen der Menschen in Deutschland wächst 2024 auf über neun Billionen Euro
Das Geldvermögen der Menschen in Deutschland ist im vergangenen Jahr erneut angewachsen. Wie eine Donnerstag veröffentlichte Studie der DZ Bank in Frankfurt am Main zeigt, kletterte das Vermögen der privaten Haushalte um sechs Prozent auf nunmehr rund 9,3 Billionen Euro. Die Bank führt das auf kräftige Gewinne am Aktienmarkt und die gleichzeitig hohe Sparquote zurück.
40 Jahre nach Chemiekatastrophe von Bhopal: Tonnen gefährlicher Abfälle entfernt
40 Jahre nach einer der weltweit verheerendsten Industriekatastrophen in der zentralindischen Stadt Bhopal sind hunderte Tonnen gefährlicher Abfallstoffe vom Unglücksort entfernt worden. Laut der Nachrichtenagentur Press Trust of India begannen am späten Mittwochabend rund ein Dutzend Lastwagen damit, die 337 Tonnen Abfall – versiegelt in Containern und begleitet von einer Polizeieskorte – in einem Konvoi zur gut 200 Kilometer entfernten Entsorgungsstelle im indischen Pithampur abzutransportieren.
Lohnnebenkosten steigen durch höhere Krankenkassenbeiträge auf Rekordhoch
Vor allem durch die zum Jahreswechsel gestiegenen Beiträge zur gesetzlichen Krankenkasse sind die gesamten Lohnnebenkosten in Deutschland auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Wie die "Augsburger Allgemeine" am Donnerstag unter Verweis auf das Portal "krankenkassen.net" berichtete, stieg die Abgabenquote für sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse im Januar auf 42,3 Prozent. Größter Treiber seien die von 16,3 Prozent auf durchschnittlich 17,5 Prozent gestiegenen Krankenkassenbeiträge.
DIW-Chef Fratzscher wirft Parteien Irreführung der Wähler vor
Der Ökonom Marcel Fratzscher hat den Parteien quer durch alle politischen Lager unlautere Wahlversprechen vorgeworfen. "Was mich schockiert ist, dass die Parteien die Wähler und die Wählerinnen hinters Licht führen wollen", sagte der Chef des Deutschen Wirtschaftsforschungsinstituts DIW der "Augsburger Allgemeinen" vom Donnerstag. "Die Parteien trauen den Wählerinnen und Wählern nicht die Wahrheit zu - und sie überbieten sich mit Wahlversprechen."
Bundeskartellamt beschäftigt sich mit starken Schwankungen an Strombörsen
Das Bundeskartellamt will die teils massiven Schwankungen bei den Strompreisen an den Strombörsen überprüfen. Das kündigte Behördenpräsident Andreas Mundt im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe) an. Das Kartellamt beobachte "die Preisbildung am Strommarkt fortlaufend und engmaschig", sagte er.
Studie: Mehrheit der Menschen geht von wirtschaftlicher Verschlechterung 2025 aus
Die Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher rechnet in diesem Jahr mit einer wirtschaftlichen Verschlechterung in Deutschland. Wie eine am Donnerstag veröffentlichte Befragung der Unternehmensberatung EY zeigt, erwarten lediglich zehn Prozent einen konjunkturellen Aufschwung, 59 Prozent gehen von einem Abschwung aus. Im Vorjahr war der Anteil der Pessimistinnen und Pessimisten mit 54 Prozent etwas geringer.
Frauenanteil in Vorständen von Dax-Konzernen steigt auf ein Viertel
Der Frauenanteil in den Konzernvorständen der Unternehmen des Deutschen Aktienindexes (Dax) hat einen neuen Höchststand erreicht. Erstmals ist jedes vierte Vorstandsmitglied der 40 größten börsennotierten Unternehmen Deutschlands weiblich, wie die Beratungsgesellschaft Russel Reynolds am Donnerstag mitteilte. Zudem stehen demnach erstmals drei Frauen an der Spitze eines Dax-Konzerns.
Bundeskartellamt will teils äußerst hohe Preise an Strombörsen überprüfen
Das Bundeskartellamt will die aktuell zeitweise äußerst hohen Strompreise an den Strombörsen überprüfen. Das kündigte Behördenpräsident Andreas Mundt im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe) an.
Auswärtiges Amt: Portal für digitale Visaverfahren geht an den Start
Wer in Deutschland arbeiten, studieren oder eine Ausbildung beginnen will, kann das Visaverfahren nun digital in die Wege leiten. Das Auswärtige Amt (AA) schaltete am Mittwoch ein neues Portal für die digitale Antragstellung frei. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sprach von einer "echten Verwaltungsrevolution, die unseren Wirtschaftsstandort Deutschland stärkt".