- Medien: Schröder muss Warriors schon wieder verlassen
- Nach "Fehlverhalten" bei Stiftung: Ex-Model Naomi Campbell legt Berufung ein
- Nächster Wechsel: Schröder muss Warriors schon wieder verlassen
- Wagner trumpft auf: Orlando beendet Pleitenserie in der NBA
- DLRG meldet neuen Mitgliederrekord nach Coronakrise
- Neymar feiert 52-Minuten-Comeback für Santos
- Elektroautos: Umweltorganisation T&E fordert EU-Vorgaben für Dienstwagenflotten
- EU-Grundrechteagentur sieht "Rückkehrzentren" für Migranten kritisch
- ADAC: Mehr Staus auf deutschen Autobahnen in vergangenem Jahr
- Berlin? München? Baerbock mit neuer Olympia-Idee
- Bayer-Rückkehr nach Berlin? "Wollen wieder etwas hochheben"
- "Vorübergehende" Umsiedlung: Weißes Haus schwächt Trumps umstrittenen Gaza-Vorstoß ab
- Bundesverfassungsgericht entscheidet nach vorschneller Auslieferung an Ungarn
- Bundesgerichtshof prüft mehrjährige Haftstrafe für Linksextremistin Lina E.
- Wahl-O-Mat für Bundestagswahl wird freigeschaltet
- Von der Leyens EU-Kommission zu Besuch in Danzig
- US-Außenministerium: Künftig keine Gebühren mehr für staatliche US-Schiffe im Panama-Kanal
- Zweite Verhandlungsrunde zwischen EVG und Deutscher Bahn mit erweitertem Angebot beendet
- Außenministerium: Rubio gewährt Ausnahmen für Haiti-Mission nach Aussetzen von US-Hilfe
- Trump unterzeichnet Dekret zum Verbot von Transfrauen im Damensport
- Mit Glück und Schick: Leverkusen entgeht Pokal-K.o.
- Guatemala bereit zur Aufnahme von 40 Prozent mehr Abschiebeflügen aus den USA
- NFL expandiert nach Australien: Ab 2026 Spiele in Melbourne
- Hallen-WM: Deutsche Hockey-Teams im Viertelfinale
- Weißes Haus: Gazastreifen-Bewohner sollen nur vorübergehend umgesiedelt werden
- Frankreichs Premier Bayrou übersteht zwei Misstrauensvoten zum Haushalt
- Weißes Haus: USA werden Wiederaufbau von Gaza "nicht finanzieren"
- Klingbeil und Scholz dementieren Gespräch über Verzicht auf erneute Kanzlerkandidatur
- Eishockey: DEB-Team verliert deutlich in der Slowakei
- Merkel bekräftigt Kritik an Merz' gemeinsamer Abstimmung mit AfD
- Umbruch bei der CIA: Mitarbeitern werden Abfindungen angeboten
- UNO: Mindestens 2900 Menschen bei Gewalt im Ostkongo getötet
- Nach den USA verkündet auch Argentinien Austritt aus WHO
- Weltweite Empörung über Trump-Plan zur Übernahme des Gazastreifens
- Frankreichs Premier Bayrou übersteht Misstrauensabstimmung
- Postecoglou rechnet mit viel Spielzeit für Tel
- KI-App Deepseek: China weist Australiens Spionagevorwürfe zurück
- Staatsanwaltschaft fordert sieben Jahren Haft für Istanbuls Bürgermeisters Imamoglu
- M23-Miliz setzt trotz erklärter Waffenruhe Offensive im Ostkongo fort
- Außenhandelsdefizit der USA 2024 auf fast 920 Milliarden Dollar gestiegen
- 86-Jähriger übergibt Gold in Wert von 150.000 Euro an Telefonbetrüger
- Argentinien verkündet Austritt aus WHO
- US-Senat bestätigt Trump-Loyalistin Pam Bondi als Justizministerin
- Verwirrung in den USA um Paketversand aus China inmitten von Handelskrieg
- Zahl antisemitischer Straftaten 2024 mit fast 5200 Delikten unverändert hoch
- Selenskyj erklärt Bereitschaft zu direkten Gesprächen mit Putin
- Tausende Beschäftigte von öffentlichem Dienst beteiligen sich an Warnstreiks
- Migrations-Streit: Wüst ruft zu Mäßigung auf - Lindner geht auf SPD und Grüne los
- KfW: Deutlich mehr Anträge auf Förderung für Heizungstausch zum Jahresende hin
- Lange Haftstrafen für Ehepaar in Karlsruhe nach Mord an Mann mit 46 Messerstichen
Stitung Warentest: Nur knapp jeder vierte Apfelsaft mit gut bewertet
Die Auswahl an Apfelsäften in deutschen Supermarktregalen ist groß, doch viele Produkte können laut der Stiftung Warentest nicht überzeugen. Insgesamt erreichten nur sechs der 26 getesteten Apfelsäfte die Bewertung "gut", wie die Stiftung Warentest am Mittwoch mitteilte. Bei allen Säften mit einer guten Bewertung handelt es sich demnach um naturtrübe Direktsäfte. Diese überzeugten mit einem "aromatischen und intensiven" Geschmack.
Die Tester prüften neben 16 Direktsäften auch zehn Säfte aus Konzentrat. Bei deren Herstellung entweichen jedoch Aromastoffe, die bei der Rückverdünnung wieder zugesetzt werden müssen. Die naturtrüben Direktsäfte seien den Säften aus Konzentrat deshalb "vor allem geschmacklich überlegen", so das Urteil.
Preislich gab es bei den Produkten große Unterschiede - das hatte jedoch keine direkte Auswirkung auf die Qualität. Die Preise der besten Säfte variierten zwischen einem und vier Euro pro Liter.
Gesundheitlich bedenklich war keines der Produkte. Schimmelpilze oder Keime wurden in keinem der Säfte nachgewiesen.
Wer sich mit einem Apfelsaft erfrischen möchte, der sollte zur Schorle greifen, riet Stiftung Warentest: Mit Wasser verdünnter Apfelsaft enthält weniger Fruchtzucker und ist somit gesünder als purer Fruchtsaft.
O.Bulka--BTB