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Verivox: Börsenstromtarife lohnen sich meistens nicht
Für den Großteil der Haushalte in Deutschland lohnen sich Börsenstromtarife einer Studie nach derzeit nicht. "Zwar gab es in den letzten fünf Jahren immer wieder Phasen, in denen dynamische Tarife auch günstiger waren, allerdings unterliegen sie teilweise enormen Preisschwankungen", sagte Thorsten Storck vom Vergleichsportal Verivox am Dienstag in Heidelberg. Demnach waren die dynamischen Tarife im Durchschnitt sogar geringfügig teurer.
Die dynamischen Tarife sind an den Börsenstrompreis gekoppelt und können sich deshalb stündlich ändern - je nach Angebot und Nachfrage. Allerdings: "Über einen längeren Zeitraum lohnt sich der Aufwand, seinen Stromverbrauch in die jeweils günstigste Zeit zu legen aus Kostensicht bisher nicht", erläuterte Storck. Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre zahlten Verbraucher, die zehn Prozent ihres Verbrauchs in die günstigste Tageszeit verlegten, durchschnittlich 31,46 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Im günstigsten Neukundenangebot waren es hingegen nur 30,92 Cent/kWh.
Storck geht davon aus, dass sich das in Zukunft jedoch ändern könnte, wenn smarte Lösungen und neue Speicher auf den Markt kämen. Stromversorger mit mehr als 100.000 Kundinnen und Kunden müssen bereits heute mindestens einen dynamischen Tarif anbieten, ab 2025 ist dann jeder Versorger gesetzlich dazu verpflichtet.
Viele Verbraucher haben sich bisher allerdings noch nicht mit der Thematik befasst. Wie eine Verivox-Umfrage zeigt, haben 61 Prozent der Befragten noch nie von dynamischen Strompreisen gehört, 35 Prozent kennen dieses Modell. Knapp die Hälfte (49 Prozent) kann sich demnach grundsätzlich vorstellen, einen dynamischen Stromtarif in Zukunft zu nutzen.
N.Fournier--BTB