- Scholz rechtfertigt Ampel-Aus: "Es wäre nicht anders gegangen"
- "Washington Post": Trump telefoniert mit Putin über Ukraine
- Scholz bereit zu Vertrauensfrage noch in diesem Jahr
- Dutzende Tote bei israelischen Angriffen im Libanon
- Nationaler Sicherheitsberater der USA: Israel muss mehr Hilfsgüter in Gazastreifen lassen
- Hasenhüttl atmet auf: Wolfsburg schlägt Heidenheim
- Israelische Regierung bekennt sich zu Angriffen auf Hisbollah-Pager
- Biden will vor Trumps Antritt Ukraine noch mit sechs Milliarden Dollar unterstützen
- Baerbock: Israel muss humanitäre Hilfe über alle Grenzübergänge in Gazastreifen lassen
- Immer wieder Marmoush: Eiskalte Eintracht schlägt Stuttgart
- Geldtransport-Branche für Montag zu eintägigem Streik aufgerufen
- Neuwahlen: Lindner will zweistelliges Ergebnis und warnt CDU vor "Ampel light"
- Football-Party in München: Panthers gewinnen nach Verlängerung
- Trotz personeller Sorgen: DBB-Frauen gewinnen gegen Tschechien
- Gesundheitsministerium: Mindestens 38 Tote bei israelischen Angriffen im Libanon
- Sprecher: Netanjahu gab grünes Licht für Angriffe auf Hisbollah-Pager im Libanon
- Nullnummer in Augsburg: Hoffenheim verpasst Befreiungsschlag
- Sieg zum Abschluss: DEB-Team Zweiter beim Deutschland Cup
- Keiner war schneller: Kaderabek sieht Rekord-Gelb
- "Nicht zufrieden": DHB-Männer mit Arbeitssieg in der Türkei
- DFB-Elf: Sane ersetzt Undav
- Wackliger Auftritt: DHB-Männer mit Arbeitssieg in der Türkei
- Russland und Ukraine starten heftigste Drohnenangriffe seit Kriegsbeginn
- Dutzende Festnahmen bei pro-palästinensischer Kundgebung in Amsterdam
- Prinzessin Kate absolviert ersten großen Auftritt seit Ende von Chemotherapie
- 2. Liga: Tabellenführer Hannover strauchelt in Elversberg
- Sturm-Duo erlöst Schalke: Van Wonderen feiert Premierensieg
- Handball: Steinert fällt mit Mittelhandbruch aus
- Nach Ausschreitungen in Amsterdam: Paris will Spiel gegen Israel massiv absichern
- Paris erhöht Polizeiaufgebot vor Spiel gegen Israel
- Neuer Höchstwert nach Trump-Wahl: Bitcoin durchbricht erstmals 80.000-Dollar-Marke
- Weltkriegsgedenken: König Charles III. legt Kranz an Ehrenmal nieder
- Mützenich und Grüne für frühere Neuwahlen offen: SPD mit Bedingungen
- EKD-Ratsvorsitzende Fehrs besorgt nach Scheitern der Ampel-Koalition
- Selenskyj: Ukraine in der Nacht von 145 russischen Drohnen attackiert - "Rekord"
- Lindner schließt erneute Ampel-Koalition kategorisch aus
- Ex-Wahlkampfberater spottet über Lindner - Sprecher des FDP-Chefs kritisiert Ton
- Staatsmedien: IAEA-Chef Grossi ab Mittwoch im Iran
- Wahlsieg in Arizona: Trump baut mit Sieg auch in letztem Swing State Triumph aus
- Bundesregierung stellt sich auf harte Verhandlungen bei UN-Klimakonferenz ein
- "Besser geht's nicht": Hoeneß lobt die Bayern
- Cavendish triumphiert im letzten Rennen seiner Karriere
- Linke geht mit Spitzenduo Jan van Aken und Heidi Reichinnek in Bundestagswahl
- Gaza-Krieg: Katar setzt Vermittlerrolle aus - Zivilschutz meldet 30 Tote im Gazastreifen
- Russland meldet bislang größten ukrainischen Drohnenangriff auf Moskau
- Überflutungen in Spanien: 130.000 Menschen demonstrieren gegen Krisenmanagement
- Tödlicher Streit unter vier Lkw-Fahrern: Ein Mann tot
- Ex-Wahlkampfberater spottet über Lindner: Zur schwäbischen Hausfrau geschrumpft
- Deutsche Papierindustrie: Haben ausreichend Papier für frühe Neuwahl
- Grüne offen für früheren Neuwahl-Termin
Buschmann bringt Abschaffung des "Werbeverbots" für Abtreibungen auf den Weg
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat die Abschaffung des sogenannten Werbeverbots für Abtreibungen auf den Weg gebracht. Er veröffentlichte am Dienstag einen Referentenentwurf, der die ersatzlose Streichung des Strafrechtsparagrafen 219a vorsieht. Damit solle sichergestellt werden, dass Ärztinnen und Ärzte Frauen "in dieser schwierigen Situation unterstützen können, ohne eine Strafverfolgung befürchten zu müssen".
Es sei "ein unhaltbarer Zustand", dass Mediziner, "die selbst Schwangerschaftsabbrüche vornehmen und damit am besten sachlich informieren können, nach der derzeitigen Rechtslage eine Strafverfolgung befürchten müssen", erklärte Buschmann. "Das passt nicht in unsere Zeit." Sachliche Information von Ärztinnen und Ärzten über einen Schwangerschaftsabbruch sollten deshalb nicht länger strafbar sein.
Auf die Streichung des Paragrafen 219a hatten sich SPD, Grüne und FDP in ihrem Koalitionsvertrag verständigt. Eine zuvor von der großen Koalition beschlossene Reform hatte es den Ärzten zwar ermöglicht, über die Tatsache zu informieren, dass sie den Abbruch vornehmen - nicht aber über die Methode, die sie dabei anwenden.
Buschmanns Ministerium verschickte den Entwurf zur Aufhebung des Werbeverbots am Dienstag an Bundesländer und Verbände. Bis zum 16. Februar sind Stellungnahmen zu dem Vorhaben möglich. Sie werden neben dem Gesetzentwurf auf der Internetseite des Bundesjustizministeriums veröffentlicht.
L.Dubois--BTB