- KSC verpasst Tabellenführung
- Vor Autogipfel: IG Metall fordert neues Förderpaket für E-Autos
- Münchner Oktoberfest mit traditionellem Fassanstich begonnen
- Mindestens ein Todesopfer und elf Vermisste nach Überschwemmungen in Japan
- Britischer Regierungschef Starmer schließt strikten Sparkurs aus
- Hanfmann glänzt in China: Halbfinale in Chengdu
- Harris fordert Trump erneut zu weiterem TV-Duell auf - Ex-Präsident lehnt ab
- 21-Jähriger würgt in Niedersachsen Polizist bis zu Bewusstlosigkeit - Haftbefehl
- Netanjahu droht Hisbollah mit weiteren Angriffen
- Neue französische Regierung bereits direkt nach Ernennung unter Druck
- Tennis: Siegemund verliert Finale in Thailand
- Niedersachsen: 19-Jähriger von Maishäcksler erfasst und schwer verletzt
- Ukraine: 21 Verletzte bei russischem Angriff auf Charkiw
- Weiter Eskalation im Libanon: Hisbollah und Israel überziehen sich mit Angriffen
- "Auf einmal Peng gemacht": Plattfuß-Drama bei Triathletin Haug
- Westliche Langstreckenwaffen für Angriffe in Russland: Selenskyj hofft auf USA-Besuch
- UNO: Mehr als 500 Tote durch Überschwemmungen im Tschad - 1,7 Millionen Betroffene
- Explosion vor Haus bei Bonn: Polizei prüft Zusammenhang mit Kölner Tatserie
- Deutschlandticket: Bündnis fordert Preisstabilität und langfristige Finanzierung
- Nach Abstieg und Fehlstart: Osnabrück entlässt Koschinat
- Landtagswahl in Brandenburg läuft: Woidke gibt Stimme ab
- Mindestens ein Todesopfer und sechs Vermisste nach Überschwemmungen in Japan
- Schweizer stimmen über Rentenreform und Umweltschutz ab
- Defekt-Drama: Haug muss bei Ironman-WM aufgeben
- Zverev kritisiert ATP: "Saison ist unnötig lang"
- "Wir müssen aufpassen": Gladbach früh unter Druck
- Sabally und Fiebich starten in die Play-offs
- "Straßenfußballer" Skrzybski beschert Kiel ersten Punkt
- SID-Aufwärmrunde: Vier Kernpunkte für das Rennen in Singapur
- Präsidentenwahl in Sri Lanka: Sieg von Linkskandidat Dissanayaka zeichnet sich ab
- Sender: Israel lässt Al-Dschasira-Büro im Westjordanland vorübergehend schließen
- Westliche Langstreckenwaffen für Angriffe in Russland: Selenksyj hofft auf USA-Besuch
- UN: Mehr als 500 Tote durch Überschwemmungen im Tschad - 1,7 Millionen Betroffene
- Quad-Gruppe äußert sich "ernsthaft besorgt" über Lage im Südchinesischen Meer
- Sperre von X in Brasilien: Musks Online-Dienst ernennt rechtlichen Vertreter
- Israels Armee greift weiter massiv im Libanon an - USA rufen Bürger zur Ausreise auf
- K.o. in Runde fünf: Joshua ohne Chance gegen Dubois
- Nach 0:2 - HSV punktet auf dem Betzenberg
- Boxen: Meinke holt WM-Titel im Federgewicht
- Trump beharrt auf Ablehnung von zweitem TV-Duell mit Harris
- Laver Cup: Zverev misslingt Revanche gegen Fritz
- "Verteidigungsmentalität": Frankfurt setzt sich oben fest
- Rechtsruck in Frankreich: An neuer Regierung sind mehr Konservative beteiligt als zuvor
- Ukrainische Armee: Zwei Munitionslager in Russland zerstört
- Dritter Sieg in Serie: Frankfurt setzt sich oben fest
- Israels Armee: Angriffe auf Ziele im Südlibanon mit "dutzenden" Kampfflugzeugen
- Frankreichs neue Regierung ist ernannt - Mehrere konservative Minister
- Harris fordert Trump erneut zu weiterem TV-Duell auf
- Erster Urnengang seit Massenprotesten: Sri Lanka hat seinen Präsidenten gewählt
- Neuer-Pause in Bremen nur "Vorsichtsmaßnahme"
Kartellamt genehmigt Beteiligung von Bosch, Infineon und NXP an Chipfabrik
Das Bundeskartellamt hat die Beteiligung der drei Unternehmen Bosch, Infineon und NXP an der geplanten Chipfabrik des taiwanischen Konzerns TSMC in Dresden genehmigt. Die Beteiligungen in Höhe von je zehn Prozent seien "voll im Einklang mit den fusionskontrollrechtlichen Vorgaben", erklärte die Behörde am Dienstag. Die staatlichen Beihilfen für das Werk prüfte das Kartellamt nicht.
"Die geopolitischen Verwerfungen der jüngeren Vergangenheit haben gezeigt, wie wichtig gesicherter Zugang zu Halbleitern gerade auch für die deutsche Industrie ist", erklärte Kartellamtschef Andreas Mundt. "Sowohl die Europäische Union als auch Deutschland engagieren sich daher sehr, wieder mehr Halbleiterfertigung in Europa und Deutschland anzusiedeln."
TSMC ist das mit Abstand größte Unternehmen auf der Welt, das als reiner Auftragsfertiger vorgegebene Chip-Designs auf Scheiben aus Halbleitermaterial, sogenannte Wafer, überträgt. Es gehört in diesem Bereich zu den technologisch führenden Unternehmen, wie das Kartellamt erläuterte. Infineon und das niederländische Unternehmen NXP stellen zwar selbst Halbleiterchips her, greifen dafür aber auch auf Auftragsfertiger wie TSMC zurück.
Das Kartellamt prüfte, ob die Beteiligung der drei Unternehmen anderen Nachfragern den Zugang zu den Halbleiterchips verschließen könnte und ob andere Auftragsfertiger wegen der Beteiligung keine Abnehmer mehr finden könnten. In beiden Punkten bestehen aber keine Bedenken, wie die Behörde erklärte.
TSMC hatte im August angekündigt, die Fabrik in Dresden zu bauen. Der Bund unterstützt die Ansiedlung Medienberichten zufolge mit fünf Milliarden Euro. Der Bau der Fabrik soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 beginnen, bis Ende 2027 soll die Fertigung starten.
N.Fournier--BTB