- Marxist Dissanayaka gewinnt Präsidentschaftswahl in Sri Lanka
- Hamas-Behörden melden 28 Tote bei israelischen Angriffen auf Schulen in Gaza
- Scholz in New York: Das "Gerede von Spaltung" ist nicht das Ende der UNO
- Als erster Deutscher: Schindler mit Neundarter auf TV-Bühne
- Akrobatin des Circus Krone stürzt während Vorstellung 6 Meter tief
- Philipp gewinnt Gold bei der Ironman-WM
- Links-Kandidat Dissanayaka gewinnt Präsidentschaftswahl in Sri Lanka
- UN-Staaten verabschieden Zukunftspakt zu globalen Herausforderungen
- Bei Landtagswahl in Brandenburg zeichnet sich hohe Wahlbeteiligung ab
- Norris fliegt zum Sieg in Singapur vor Verstappen
- Selenskyj beharrt auf Freigabe westlicher Waffen für Angriffe in Russland
- Schweizer stimmen gegen Rentenreform und mehr Artenschutz
- Wegen "Terror"-Gefahr: Israel schließt Al-Dschasira-Büro im Westjordanland
- KSC verpasst Tabellenführung
- Vor Autogipfel: IG Metall fordert neues Förderpaket für E-Autos
- Münchner Oktoberfest mit traditionellem Fassanstich begonnen
- Mindestens ein Todesopfer und elf Vermisste nach Überschwemmungen in Japan
- Britischer Regierungschef Starmer schließt strikten Sparkurs aus
- Hanfmann glänzt in China: Halbfinale in Chengdu
- Harris fordert Trump erneut zu weiterem TV-Duell auf - Ex-Präsident lehnt ab
- 21-Jähriger würgt in Niedersachsen Polizist bis zu Bewusstlosigkeit - Haftbefehl
- Netanjahu droht Hisbollah mit weiteren Angriffen
- Neue französische Regierung bereits direkt nach Ernennung unter Druck
- Tennis: Siegemund verliert Finale in Thailand
- Niedersachsen: 19-Jähriger von Maishäcksler erfasst und schwer verletzt
- Ukraine: 21 Verletzte bei russischem Angriff auf Charkiw
- Weiter Eskalation im Libanon: Hisbollah und Israel überziehen sich mit Angriffen
- "Auf einmal Peng gemacht": Plattfuß-Drama bei Triathletin Haug
- Westliche Langstreckenwaffen für Angriffe in Russland: Selenskyj hofft auf USA-Besuch
- UNO: Mehr als 500 Tote durch Überschwemmungen im Tschad - 1,7 Millionen Betroffene
- Explosion vor Haus bei Bonn: Polizei prüft Zusammenhang mit Kölner Tatserie
- Deutschlandticket: Bündnis fordert Preisstabilität und langfristige Finanzierung
- Nach Abstieg und Fehlstart: Osnabrück entlässt Koschinat
- Landtagswahl in Brandenburg läuft: Woidke gibt Stimme ab
- Mindestens ein Todesopfer und sechs Vermisste nach Überschwemmungen in Japan
- Schweizer stimmen über Rentenreform und Umweltschutz ab
- Defekt-Drama: Haug muss bei Ironman-WM aufgeben
- Zverev kritisiert ATP: "Saison ist unnötig lang"
- "Wir müssen aufpassen": Gladbach früh unter Druck
- Sabally und Fiebich starten in die Play-offs
- "Straßenfußballer" Skrzybski beschert Kiel ersten Punkt
- SID-Aufwärmrunde: Vier Kernpunkte für das Rennen in Singapur
- Präsidentenwahl in Sri Lanka: Sieg von Linkskandidat Dissanayaka zeichnet sich ab
- Sender: Israel lässt Al-Dschasira-Büro im Westjordanland vorübergehend schließen
- Westliche Langstreckenwaffen für Angriffe in Russland: Selenksyj hofft auf USA-Besuch
- UN: Mehr als 500 Tote durch Überschwemmungen im Tschad - 1,7 Millionen Betroffene
- Quad-Gruppe äußert sich "ernsthaft besorgt" über Lage im Südchinesischen Meer
- Sperre von X in Brasilien: Musks Online-Dienst ernennt rechtlichen Vertreter
- Israels Armee greift weiter massiv im Libanon an - USA rufen Bürger zur Ausreise auf
- K.o. in Runde fünf: Joshua ohne Chance gegen Dubois
Grundsatzeinigung zwischen streikenden Hollywood-Schauspielern und Studios erzielt
Die Schauspieler in Hollywood beenden ihren monatelangen Streik. Es sei eine Einigung mit den Studios zur Beendigung des Ausstands erzielt worden, teilte die Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA am Mittwoch (Ortszeit) mit. Er werde offiziell um Mitternacht (Ortszeit, Donnerstag 09.00 Uhr MEZ) beendet. Nach der 118-tägigen Arbeitsniederlegung der Schauspieler, die unter anderem eine bessere Bezahlung gefordert hatten, sei eine "Grundsatzvereinbarung" getroffen worden, hieß es.
Nach Angaben der Gewerkschaft sieht das mit Unternehmen wie Disney und Netflix geschlossene Abkommen unter anderem höhere Gehälter und einen besseren Schutz vor einem Einsatz Künstlicher Intelligenz vor. Die SAG-AFTRA vertritt die Interessen von rund 160.000 Schauspielern, Stuntleuten, Tänzern und anderen Darstellern im Filmgeschäft.
Der Branchenverband AMPTP, der die Filmstudios vertritt, begrüßte die Einigung. Sie freuten sich darauf, "dass die Branche ihre Arbeit wieder aufnimmt, um große Geschichten zu erzählen", hieß es in einer Erklärung.
Das Abkommen muss noch vom Vorstand der Gewerkschaft und ihren Mitgliedern ratifiziert werden. Dies könnte mehrere Wochen dauern, aber es wird allgemein erwartet, dass die Vereinbarung angenommen wird.
Zahlreiche Schauspieler zeigten sich in Onlinediensten erfreut angesichts der Einigung. "Beharrlichkeit zahlt sich aus", schrieb etwa Jamie Lee Curtis auf Instagram. Zac Efron erklärte: "Lasst uns wieder an die Arbeit gehen, los geht's, ich bin so glücklich."
In den vergangenen Wochen waren fast täglich Gespräche mit Arbeitgebern wie Netflix, Warner Bros. und Universal geführt worden - oftmals mit den Firmenchefs persönlich.
Die Gewerkschaft hatte ihre Mitglieder im Juli zum Streik aufgerufen, seitdem ruhen in Hollywood die Dreharbeiten. Es ist der erste Streik der US-Schauspieler seit 1980. Weil bereits vor diesem Arbeitskampf die US-Drehbuchautoren die Arbeit niedergelegt hatten, erlebte Hollywood erstmals seit mehr als 60 Jahren einen Doppelstreik. Die Drehbuchautoren hatten ihren Streik im Oktober beendet.
Y.Bouchard--BTB