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OECD: Industrieländer kamen 2022 erstmals auf 100 Milliarden Dollar Klimafinanzierung
Mit zwei Jahren Verzögerung haben die Industriestaaten nach Einschätzung der OECD "wahrscheinlich" im vergangenen Jahr ihr Ziel von 100 Milliarden Dollar (rund 92 Millionen Euro) Finanzhilfen für arme Länder für den Kampf gegen den Klimawandel erreicht. "Auf der Basis vorläufiger Zahlen, die noch nicht überprüft sind, wurde das Ziel vermutlich erreicht", teilte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Donnerstag in Paris mit.
Im Jahr 2021 seien 89,6 Milliarden Dollar von den reichen Ländern zusammengekommen, erklärte die OECD, die für das Prüfen der Finanzzusagen zuständig ist. Im folgenden Jahr dürfte die Schwelle der 100 Milliarden Dollar überschritten worden sein. Dies hätte ursprünglich bereits 2020 passieren sollen.
Nach Ansicht des OECD-Generalsekretärs Matthias Cormann werden die Bedürfnisse jedoch weiter steigen. "Von 2025 an werden die Entwicklungsländer rund 1000 Milliarden Dollar jährlich für Klima-Investitionen brauchen", sagte er.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hatte sich am Mittwoch zuversichtlich gezeigt, dass in diesem Jahr endlich die 100 Milliarden Euro pro Jahr weltweit für internationale Klimafinanzierung zusammenkommen werden, die den Entwicklungsländern schon lange von den Industriestaaten zugesagt wurden.
Eine der größten Hürden für erfolgreiche Klimaverhandlungen ist ein Mangel an Vertrauen zwischen den beteiligten Staaten. Der anhaltende Streit um die Klimafinanzierung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die diesjährige UN-Klimakonferenz findet vom 30. November bis 12. Dezember in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten statt.
W.Lapointe--BTB