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RWE errichtet in Großbritannien mit Konzern aus Emiraten zwei Offshore-Windparks
Der Essener Energiekonzern RWE will mit dem auf grüne Energien spezialisierten Unternehmen Masdar aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zwei britische Offshore-Windprojekte in der Nordsee verwirklichen. RWE und das staatliche Unternehmen Masdar besiegelten ihre Zusammenarbeit am Freitag am Rande der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai, wie RWE und der britische Premierminister Rishi Sunak mitteilten.
Sunak zufolge wollen beide Unternehmen elf Milliarden Pfund (12,7 Milliarden Euro) investieren. Nach Angaben der britischen Regierung wird der seit langem geplante Offshore-Windpark vor der Küste Yorkshires der größte der Welt sein.
Die beiden unter dem Namen Dogger Bank South zusammengefassten Projekte befinden sich auf der Doggerbank, in flachen Gewässern in der Nordsee, mehr als hundert Kilometer von der Nordostküste Englands entfernt. Die zwei Offshore-Windparks verfügen jeweils über eine geplante Kapazität von 1,5 Gigawatt.
Mit einer geplanten Gesamtkapazität von drei Gigawatt könne Dogger Bank South nach der Inbetriebnahme einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der britischen Klimaneutralitätsziele leisten, erklärte RWE. Zusammen können beide Projekte demnach bis zu drei Millionen britischer Haushalte mit grünem Strom versorgen.
RWE wird mit einem Anteil von künftig 51 Prozent an beiden Offshore-Windprojekten für Entwicklung, Bau und den Betrieb während der gesamten Betriebsdauer beider Windparks verantwortlich sein. Masdar wird bei beiden Offshore-Windprojekten die übrigen 49 Prozent erwerben.
Der Bau könnte laut RWE 2025 beginnen, die ersten 800 Megawatt an Kapazität sollen 2029 ans Netz gehen. Ziel ist, dass beide Projekte bis Ende 2031 vollständig in Betrieb sind.
Während der Bauphase werden den Unternehmen zufolge mehr als 2000 Arbeitsplätze geschaffen, weitere 1000 direkte und indirekte Jobs wird es während des Betriebs geben.
C.Meier--BTB