- Brandenburgs CDU-Generalsekretär: "Für uns gibt es keinen Regierungsauftrag"
- SPD-Chef Klingbeil warnt FDP vor Flucht aus Verantwortung
- Rund hundert Kilogramm Kokain in Bananenkisten in Nordrhein-Westfalen gefunden
- Nagelsmann und Völler sichern ter Stegen volle Unterstützung zu
- Farbanschlag auf Haus von Berliner Kultursenator Chialo
- EU-Kommission sagt 46,5 Millionen Euro für deutsche Bauern wegen Frostschäden zu
- Diagnose da: Ter Stegen fällt monatelang aus
- Preis für Deutschlandticket steigt ab Januar auf 58 Euro
- EU zieht wegen Chinas Drohung mit Zöllen auf Milchprodukte vor die WTO
- Lindner fordert Weichenstellungen in der Koalition bis Weihnachten
- Shutdown vor US-Wahl scheint abgewendet: Einigung auf Überbrückungshaushalt im US-Kongress
- Woidke will nach Landtagswahl in Brandenburg mit BSW und CDU sondieren
- Regierung: Kliniken im Südlibanon müssen alle nicht dringenden Operationen absagen
- Abgeordnete in MDR-Rundfunkrat: Antrag von AfD Sachsen gegen Wahlverfahren erfolglos
- Dutzende Wohnungen bei Razzia gegen Kinderpornografie in Hessen durchsucht
- CSU nominiert CDU-Chef Merz einstimmig als Unionskanzlerkandidat
- Spanische Regierung hebt Wachstumsprognose für 2024 auf 2,7 Prozent
- Zahl der Panzernashörner in Indien hat sich fast verdreifacht
- EU ruft WTO wegen Chinas Drohung mit Zöllen auf Milchprodukte an
- SPD-Generalsekretär Kühnert stellt Gespräche mit BSW in Brandenburg in Aussicht
- Verbraucherschutzverband warnt vor Preiserhöhung für Deutschlandticket
- Israels Armee warnt libanesische Bevölkerung vor Aufenthalt nahe Hisbollah-Zielen
- Frankreichs Premier mahnt neue Regierung, "kein Theater" zu machen
- Kind in Berlin in Katzenbox aus Fenster geworfen: Mutter soll in die Psychiatrie
- Sieg im Derby: Fonseca bleibt im Amt
- Verstappen denkt offen über Formel-1-Abschied nach
- Schach: Russland bleibt suspendiert
- Zahl der Verkehrstoten im Juli gestiegen
- Papst sagt Audienzen wegen "leichter Grippesymptome" ab
- Bericht: Volkswagen will bei Autogipfel mit Habeck neue Elektroprämie fordern
- Suche nach Vermissten nach tödlichen Überschwemmungen in Japan
- Menschenrechtsorganisation und Polizeigewerkschaft kritisieren Sicherheitspaket
- Bayerns FDP-Chef Hagen für Ausstieg aus Ampel-Koalition
- Müllballons aus Nordkorea: Südkorea droht mit "entschlossenem" Durchgreifen
- Brandenburger CDU-Chef Redmann will im Amt bleiben
- Deutsche Exporte in Staaten außerhalb der EU im August rückläufig
- Vergleichsportal: Großteil der Internettarife verteuert sich nach 24 Monaten
- Israel kündigt weitere "umfangreichere und präzisere" Angriffe gegen Hisbollah an
- BSW-Spitzenkandidat Crumbach betont Bedeutung außenpolitischer Themen
- Kühnert fordert von der FDP Entscheidung über die Zukunft der Ampel-Koalition
- Sri Lankas neuer Präsident Dissanayaka offiziell vereidigt
- Milcherzeuger-Verband: Butter könnte bis Weihnachten so teuer werden wie nie zuvor
- Erster Touchdown: St. Brown führt Lions zum Sieg
- Abwehrsorgen? Alonso findet Xhaka-Kritik "total korrekt"
- "Ich weiß es nicht": Zverev lässt Pläne nach Laver Cup offen
- Die Sport-Höhepunkte am Montag, 23. September
- Ägyptens Außenminister warnt vor "Eskalation" und sieht Verantwortung bei Israel
- Frankreichs neue rechtsorientierte Regierung tritt zu erster Kabinettssitzung zusammen
- Katholische Bischöfe bereiten bei Versammlung in Fulda Weltsynode in Vatikan vor
- Sonder-Verkehrsministerkonferenz berät über Deutschlandticket
GDL erklärt auch Tarifverhandlungen mit Transdev für gescheitert
Nach dem Abbruch der Gespräche mit der Bahn hat die Lokführergewerkschaft GDL auch die Tarifverhandlungen mit dem Bahnunternehmen Transdev für gescheitert erklärt. Obwohl sich die Arbeitgeber bereiterklärt hätten, über eine Arbeitszeitreduzierung zu verhandeln, hätten sie in der Verhandlungsrunde am Dienstag "kein verhandelbares Angebot vorgelegt", teilte die GDL am Mittwoch mit. Die Gewerkschaft habe dann "das Scheitern der Verhandlungen" erklärt.
Noch am Montagabend hatte die GDL von Fortschritten bei den Verhandlungen mit Transdev sowie auch mit Netinera gesprochen - beide Unternehmen betreiben jeweils eine Reihe von Regionalbahnen in mehreren Bundesländern. Transdev habe sich bereit gezeigt, über eine Absenkung der Wochenarbeitszeit zu sprechen, hieß es, deshalb würden die Verhandlungen am Dienstag fortgesetzt. Bei Netinera seien die Gespräche über das Kernthema Arbeitszeitabsenkung "weit fortgeschritten". Kommende Woche könne es einen Abschluss geben.
Das nun von Transdev vorgelegte neue Angebot "ist aber von den Forderungen der GDL weit entfernt", erklärte die Gewerkschaft nun. So solle die angebotene Arbeitszeitabsenkung erst 2027 beginnen und bei einer durchschnittlichen 36-Stunden-Woche 2029 enden. Das sei "für uns nicht akzeptabel", erklärte GDL-Chef Claus Weselsky. "Die Eisenbahner-Berufe müssen jetzt attraktiver werden, und es muss zeitnah eine spürbare Belastungssenkung geben." Die GDL fordert eine 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich.
Auch hinsichtlich der Entgelterhöhung und der Inflationsausgleichsprämie sei das Angebot unzureichend, führte die GDL aus. Zudem seien Gegenforderungen aufgestellt worden, etwa weniger Urlaub. Die GDL werde daher ihre Warnstreiks ausweiten.
Mit der Deutschen Bahn liegt die GDL bereits über Kreuz, vor knapp zwei Wochen hatte sie dort die Verhandlungen für gescheitert erklärt und neue Warnstreiks angekündigt. Parallel dazu läuft eine Urabstimmung über häufigere und längere Arbeitskämpfe. Die Bahn lehnt es bisher ab, über eine Arbeitszeitreduzierung zu verhandeln.
O.Bulka--BTB