- Merz kündigt Besuch in der Ukraine "in den nächsten Tagen" an
- Trotz gegenseitiger Angriffe: Waffenruhe im Libanon laut Blinken stabil
- Trump nominiert Milliardär Isaacman für den Posten des Nasa-Chefs
- US-Medien: Chef des US-Konzerns UnitedHealthcare in New York erschossen
- Frankreichs Nationalversammlung debattiert über Misstrauensantrag
- Biathlon: Preuß Fünfte im verkürzten Einzel
- Gericht weist Räumungsklage gegen linkes Wohnprojekt in Berlin ab
- Frankreichs Nationalversammlung beginnt Debatte über Misstrauensantrag
- Berlin: Klage auf Information über Waffenexporte nach Israel scheitert
- Bewährungsstrafe für Drohschreiben mit rechtsextremen Inhalten in Niedersachsen
- Freispruch für hessische Polizisten in Verfahren um vermeintliche Hundeattacke
- AfD stellt im Bundestag an einem Tag fast 100 Anträge
- Senkung der Stromkosten: SPD-Generalsekretär wirft Merz "Blockadehaltung" vor
- Früherer Rivale Laschet zu Scholz' Ukraine-Kurs: "Ich hätte manches gemacht wie er"
- Wachsender Druck auf Trumps Kandidat für die Leitung des Pentagon
- DAZN zeigt Klub-WM gratis - Rechte kosten eine Milliarde
- Iran: Friedensnobelpreisträgerin Mohammadi vorübergehend aus Gefängnis entlassen
- Frau stürzt in Berlin aus neuntem Stock - Mordkommission ermittelt
- Urteil: Unternehmen mit Medikament in Prüfphase kann Vertrieb nicht verbieten
- Sachverständige fordern Abbau von Hürden für bestimmte Gruppen beim Ehrenamt
- 26 Millionen Menschen von Nahrungsmittelkrise im Süden Afrikas betroffen
- DAZN zeigt Klub-WM kostenfrei - Rechte kosten eine Milliarde
- 16 wertvolle Liebesvögel aus Garten in Baden-Württemberg gestohlen
- Nato wirft Russland Hilfe für Nordkoreas Atomprogramm vor
- Südkoreas Präsident nach Verhängung des Kriegsrechts massiv unter Druck
- Regierung bringt Verlängerung von vier Bundeswehreinsätzen auf den Weg
- Pariser Berufungsgericht bestätigt Freispruch Polanskis von Verleumdungsvorwürfen
- Anwälte in Oldenburg spielten Prozessgewinn vor - Schadenersatz für Mandantin
- VW-Dieselskandal: Anklage wegen Betrugs gegen vier ehemalige Continental-Manager
- Scholz: Neue ukrainische Behörde soll Geflüchteten bei Arbeitsaufnahme helfen
- Unterbringung in psychiatrischem Krankenhaus nach Tötung von Verwandten in Hamburg
- Kroos zu Neuer: "Hör auf, dich zu entschuldigen"
- Absatz von E-Autos bleibt schwach - Besserung im neuen Jahr erwartet
- Scholz gegen Debatte über mögliche Beteiligung an Friedenstruppe in der Ukraine
- Selbstbehalt zu hoch: OLG Düsseldorf muss neu über Elternunterhalt entscheiden
- Bundesweit fehlen hunderttausende Plätze für Ganztagsbetreuung von Grundschülern
- Syrische Armee startet Gegenoffensive bei viertgrößter Stadt Hama
- Fremdenfeindliche Chats: Bremer Gericht entfernt Feuerwehrbeamten aus Dienst
- Zwei Männer nach Entführung von Frau und Kinder nach Frankreich in Untersuchungshaft
- Angriff mit Softairwaffe aus Dachfenster auf Bürgermeister von sächsischem Schöneck
- Scholz: Wahlkampf darf keine "Zeit des Stillstands" sein
- Scholz: Müssen mit Ukraine über Wege zu Kriegsende reden
- Durchsuchungen bei mutmaßlichen Clanmitgliedern in Hessen wegen Betrugs
- Bundesregierung will Rüstungsindustrie stärken - neue Strategie beschlossen
- Nato: Russland unterstützt Nordkoreas Atomprogramm im Gegenzug für Truppen
- Anwalt: Iran lässt Friedensnobelpreisträgerin Mohammadi vorübergehend frei
- Mann in Berlin nach tödlichem Stoß auf S-Bahngleise verurteilt
- Volkswagen-Chef Blume verteidigt Sparkurs auf Betriebsversammlung von VW
- Mann in Berlin nach tödlichen Stoß auf S-Bahngleise verurteilt
- VW-Betriebsratschefin: Tarifkonflikt nicht ohne Kompromisse beider Seiten lösbar
Gewerkschaft: 66.000 VW-Beschäftigte im Warnstreik
Nach Ablauf der Friedenspflicht in der Tarifrunde bei Volkswagen haben sich nach Gewerkschaftsangaben am Montag insgesamt 66.000 Beschäftigte an ersten Warnstreiks beteiligt. Allein am Stammwerk in Wolfsburg legten demnach 35.000 Mitarbeitende die Arbeit nieder, in Kassel waren es demnach 7000, in Hannover, Braunschweig und Zwickau jeweils 5000 Menschen. Die bisherigen drei Tarifrunden hatten keine Einigung gebracht, die nächste steht kommenden Montag an.
IG Metall und Arbeitnehmer fordern mehr Gehalt und stellen sich gegen die VW-Pläne, bis zu drei Werke in Deutschland zu schließen. "Wer Werksschließungen und Kündigungswellen als einzigen potenziellen Ausweg präsentiert, zeigt nicht nur fehlende Kreativität, sondern auch fehlenden Mut, die Zukunft aktiv zu gestalten", erklärte Thorsten Gröger, der Bezirksleiter der IG Metall in Niedersachsen, bei der Kundgebung in Wolfsburg.
Auch Beschäftigte in Emden, Salzgitter, Chemnitz und Dresden beteiligten sich laut Gewerkschaft an dem Warnstreik. Ausgenommen war das Werk in Osnabrück. Dort gibt es einen anderen Tarifvertrag.
Die Friedenspflicht war in der Nacht zum Sonntag ausgelaufen. Die IG Metall setzte zunächst nur einen Warnstreiktag an. Am Mittwoch steht in Wolfsburg eine Betriebsversammlung an, zu der in diesem Jahr auch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) erwartet wird.
N.Fournier--BTB