- Putin "jederzeit" zu einem Treffen mit Trump bereit
- Bundestag beschließt Präzisierung der Öffentlichkeitsarbeit von Parteien
- Metzgerei-Pleite nach Listerienwarnung: BGH stärkt bayerischen Behörden den Rücken
- Folgeantrag auf Asyl nach Ablehnung in anderem EU-Land kann zurückgewiesen werden
- Lebenslange Haft für Mann aus Stuttgart wegen Tötung von Ehefrau
- EU-Gipfel: Scholz fordert Unterstützung für Auto- und Stahlindustrie
- Bundestag nimmt Grundgesetzänderung zum Schutz des Verfassungsgerichts an
- Nach Corona-Einschränkungen wieder deutlich mehr Besucher in Kultureinrichtungen
- Israel attackiert Ziele im Jemen - Huthi reklamieren Angriffe auf Israel für sich
- Regierungsbildung nach Wahl in Sachsen: Landeskabinett von CDU und SPD vereidigt
- Vergewaltigungsprozess von Avignon: Haupttäter Pelicot zu 20 Jahren Haft verurteilt
- Putin: Russland wird Kontrolle über Grenzregion Kursk wiedererlangen
- EU-Staats- und Regierungschefs zum Gipfel mit Selenskyj zusammengekommen
- Neuwagenmarkt in der EU schwächelt - besonders Verkauf von E-Autos geht zurück
- DIHK: 43 Prozent der Betriebe können Jobs nicht besetzen - Nachfrage sinkt aber
- Scholz zum Ukraine-Krieg: "Das Töten muss ein Ende haben"
- Messerangriff in EM-Fanzone in Stuttgart: Prozess gegen 25-Jährigen begonnen
- Zehn Jahre laufender Streit zwischen Verbraucherzentralen und Meta vor BGH fortgesetzt
- Gericht: Kirmesmörder aus Münster darf nach Kasachstan abgeschoben werden
- FC Bayern: Neuer wird Vertrag verlängern
- Bas beklagt sexistische Sprüche im Bundestag
- Vergewaltigungsprozess in Avignon: Haupttäter Pelicot zu 20 Jahren Haft verurteilt
- Bayern-Superstar Kane gibt gegen Leipzig sein Comeback
- Gericht: Verkehrsunfall auf Weg zu Tankstelle ist kein Arbeitsunfall
- Blinken: HTS-Miliz in Syrien sollte Lehren aus Isolation der Taliban ziehen
- Neuer Verstappen-Teamkollege: Lawson erbt Perez' Cockpit
- Vor Trumps Vereidigung: Selenskyj fordert "Einigkeit" von USA und EU
- Avignon-Prozess: Haupttäter der schweren Vergewaltigung schuldig gesprochen
- Bundesverfassungsgericht weist Beschwerden gegen Prüfpflicht für Gerichtsdolmetscher ab
- Erneute Nachtschicht bei VW-Tarifverhandlungen - weiter kein Ergebnis
- Statt Freigabe zur Adoption Baby getötet: Mordurteil in Bielefeld
- Urteilsverkündung in Vergewaltigungsprozess: Gisèle Pelicot mit Beifall empfangen
- Andere Verteilung? HSV will Faktor Interesse stärken
- Staatsverschuldung bis Ende September um 43,5 Milliarden Euro gestiegen
- Unheilbar krankes Flusspferd Nicole in Berliner Zoo eingeschläfert
- Bundestag berät Grundgesetzänderung zum Schutz des Bundesverfassungsgerichts
- Seoul: Mindestens 100 auf Seite Russlands kämpfende Nordkoreaner getötet
- Schulze: Sollten Neuanfang in Syrien aktiv mitgestalten
- Heimbewohner mit Medikamenten getötet: Urteil gegen Bremer Altenpfleger rechtskräftig
- Insolvenzen im November im Jahresvergleich um 12,6 Prozent gestiegen
- FDP-Generalsekretär sieht bessere Absicherung von Verfassungsgericht als "Lerneffekt"
- Ifo: Anteil der Betriebe mit Plänen zum Personalabbau steigt
- Verbraucherstimmung erholt sich leicht - verhaltene Aussichten für 2025
- Kurz nach Karriereende: Netflix kündigt Nadal-Serie an
- Donnarummas Stollen-Verletzung: "Man muss Spieler schützen"
- Nächster Sieg: Seider und Detroit drehen auf
- Kein Littler, kein Humphries: Clemens ist der Spielplan egal
- Zu wenig Geld: Ogunleye kritisiert Sportförderung
- Ministerin Paus weist auf Hilfen gegen Einsamkeit hin - Strategie wird ausgebaut
- FDP will Soli stufenweise ganz abschaffen - Bundestagsvotum zu Entlastungen
Erneute Nachtschicht bei VW-Tarifverhandlungen - weiter kein Ergebnis
Die Verhandlerinnen und Verhandler um einen neuen Haustarifvertrag beim kriselnden Autobauer VW haben eine erneute Nachtschicht eingelegt. Wie die Gewerkschaft IG Metall und Volkswagen in Hannover mitteilten, liefen die Gespräche bis zum Donnerstagmorgen um 04.00 Uhr. Ein Ergebnis gibt es demnach weiterhin nicht. Es dürfte aber schon jetzt "eine der längsten und intensivsten Verhandlungen in der IG Metall-Historie sein", erklärte die Gewerkschaft.
Seit Montag laufen die Gespräche bereits, mehrmals auch über die Nacht. Insgesamt verhandelten Arbeitnehmervertreter und die Arbeitgeber den Angaben zufolge bereits über 50 Stunden. Am Donnerstagvormittag sollten die Gespräche fortgesetzt werden. Eine inhaltliche Einschätzung zum Stand der Verhandlungen konnten beide Seiten am Donnerstagmorgen nicht abgeben.
Vor der Tarifrunde hatten die IG Metall und der Gesamtbetriebsrat von VW ihre Hoffnung auf eine Einigung noch vor Weihnachten geäußert, gleichzeitig aber auch betont, dass die Positionen noch sehr weit auseinander liegen. Auch das Unternehmen sieht "akuten Handlungsbedarf".
VW kämpft mit einem schwachen Absatz und muss Geld sparen. Dafür will der Autobauer auch Werksschließungen und einen Stellenabbau nicht ausschließen. Für Gewerkschaft und Betriebsrat ist das eine rote Linie. Der Haustarifvertrag, der derzeit neu verhandelt wird, gilt für rund 120.000 Menschen.
Warnstreiks gibt es während der laufenden fünften Tarifrunde nicht, während die dritte und vierte Runde noch von Ausständen flankiert worden waren. Auszuschließen sind weitere Warnstreiks im kommenden Jahr aber nicht, sollte es in den Gesprächen zu keiner Einigung kommen. Der "Eskalationsplan" der IG Metall steht, erklärte die Gewerkschaft vor den Gesprächen am Montag.
O.Krause--BTB