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Dry January und Veganuary: Absatz von Alkohol und Fleisch zu Jahresbeginn geringer
Aktionen wie der Dry January (trockener Januar) oder Veganuary (veganer Januar) zeigen Wirkung: Der Konsum von Alkohol und Fleisch habe in den vergangenen Jahren im Januar spürbar abgenommen, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mit. Im Januar 2024 wurde demnach fast 50 Prozent weniger Alkohol gekauft als im Dezember 2023, der Absatz von Fleisch ging im selben Zeitraum um fast 30 Prozent zurück.
Das Statistikamt stützt sich auf Scannerdaten aus dem Lebensmitteleinzelhandel. Demnach fiel der Absatz von Alkohol im Januar 2024 um 32 Prozent geringer aus als im Jahresdurchschnitt 2023, der Absatz von Fleisch war 12,5 Prozent niedriger.
Auch bei Süßigkeiten üben sich viele Menschen im Januar offenbar in Enthaltsamkeit. Der Absatz von Schokolade oder Keksen ging im ersten Monat des Jahres 2024 um fast 60 Prozent im Vergleich zum Dezember 2023 zurück. Im Vergleich zum Jahresdurchschnitt 2023 sanken die Verkaufszahlen um 42,5 Prozent.
Die Statistiker beobachten seit Jahren ein "relativ stabiles Muster im Konsumverhalten" im Januar, das sich zuletzt verstärkt habe: Ein niedrigerer Konsum von Alkohol, Fleisch und Schokolade war demnach bereits im Januar 2023 und im Januar 2022 deutlich ausgefallen. Zum Jahresbeginn 2024 zeigte er sich nun noch stärker als in den beiden Jahren zuvor.
Neben guten Neujahrsvorsätzen können auch andere Faktoren wie Kalendereffekte oder saisonale Schwankungen durch das Ausbleiben feierlicher Anlässe dabei eine Rolle spielen, erklärten die Statistiker. Der Dezember mit Advent, Weihnachten und Silvester ist demnach traditionell der Monat mit dem höchsten Absatz an Alkohol, Süßigkeiten und Fleisch.
M.Odermatt--BTB