- Sky: Marmoush mit ManCity einig - Gedankenspiele um Füllkrug?
- Libanon: Parlament wählt Armeechef Aoun zum Präsidenten - Hoffnung auf Stabilität
- Airbus liefert weniger Flugzeuge aus als geplant - 776 Maschinen an Kunden übergeben
- Feuerwehr: "Eine der zerstörerischsten Naturkatastrophen" in der Geschichte von L.A.
- BVB verleiht Haller nach Utrecht
- Tausende nehmen bei Staatsbegräbnis in Washington Abschied von Jimmy Carter
- Frankreichs Präsident Macron sinkt mit 18 Prozent Zustimmung auf neuen Tiefstand
- Kunst oder nicht: BGH verhandelt über Urheberschutz für Birkenstock-Sandalen
- "Skandalspiel von Köpenick": Bochum siegt am Grünen Tisch
- Drogen- und Waffenhandel: Neuer Schlag gegen sogenanntes Balkankartell
- Staatsbegräbnis für Jimmy Carter in Washington begonnen
- Blindgänger in Dresden entschärft - Tausende Anwohner von Evakuierung betroffen
- Bremen übernimmt Vorsitz von Innenministerkonferenz - Migration wird Schwerpunkt
- Geldstrafe für israelfeindliche Posts in sozialen Netzwerken in Bayern
- Anklage nach Tod von drei Seniorenheimbewohnern: Vorwurf lautet versuchter Mord
- Flammeninferno in Los Angeles: Brände wüten weiter in Millionenmetropole
- Anklage gegen drei Deutsche wegen mutmaßlicher Spionage für China
- Scholz stellt sich gegen Trumps Forderung nach fünf Prozent Verteidigungsausgaben
- Mann in Berlin durch Schüsse von Polizeibeamten verletzt
- Frau aus Baden-Württemberg überweist rund zwölftausend Euro an falschen Elon Musk
- Weltkriegsbombe in Dresden entschärft - Tausende Anwohner von Evakuierung betroffen
- Sprint: Preuß enttäuscht - Tannheimer beste DSV-Athletin
- "Vertrauen seit vielen Jahren": BVB verlängert mit Kehl
- Kreise: Katar erwägt Beteiligung an Finanzierung des öffentlichen Diensts in Syrien
- Ukraine-Unterstützer beschwören vor Trump-Rückkehr ins Weiße Haus Zusammenhalt
- Flugverspätungen und -ausfälle: 2024 in Europa 287 Millionen Reisende betroffen
- Gericht: Kölner Bezirk darf Platz nach Komiker Dirk Bach benennen
- Gruppe soll an Silvester in Bayern israelische Flagge mit Feuerwerk beschossen haben
- Libanesisches Parlament wählt Armeechef Aoun zum neuen Präsidenten
- BVB verlängert mit Sportdirektor Kehl
- Meloni bestreitet Gespräche mit Musk über Vertrag mit SpaceX
- SPD in sächsischen Landtag wählt Abgeordneten Homann zu neuem Fraktionschef
- Brandanschlag auf Asylheim im Saarland 1991: BGH entscheidet in zwei Wochen
- Frankreich gedenkt der Opfer des islamistischen Angriffs auf koscheren Supermarkt
- "FAZ": Defizit in Haushalten der Kommunen 2024 stark gestiegen
- Keine Einzelfälle: Alt fordert "Erneuerung" im Turnen
- IStGH-Haftbefehl: Polens Präsident fordert Ausnahme für Netanjahu für Auschwitz-Gedenken
- Angstgegner Gladbach bereit für Bayern - Honorat wackelt
- Gericht: Bürgermeister von Brandenburger Gemeinde Hoppegarten darf im Amt bleiben
- "Wir stellen diesen Kanal ein": Bundesgerichtshof verlässt Kurzbotschaftendienst X
- Selenskyj: Verbündete müssen angesichts Trump-Präsidentschaft enger zusammenarbeiten
- FDP-Chef Lindner bei Wahlkampfveranstaltung in Greifswald mit Schaum beworfen
- Weltkriegsbombe in Dresden erfolgreich entschärft
- Prozess um mutmaßlich islamistische Anschlagsplanung in Stuttgart begonnen
- Selenskij: Verbündete müssen angesichts Trump-Präsidentschaft enger zusammenarbeiten
- Studie: Viele Beschäftigte haben noch nie KI auf der Arbeit genutzt
- Prinz William gratuliert Kate zum 43. Geburtstag - und würdigt ihre "Stärke"
- Berliner Polizei ermittelt nach Veröffentlichung von Täternamen in eigenen Reihen
- Wegen Untreue: Bewährungsstrafe für früheren Referatsleiter am OLG Thüringen
- Verkaufszahlen bei VW leicht rückläufig: Weltweit 4,8 Millionen Autos ausgeliefert
Heimische Autokonzerne dominieren deutschen E-Automarkt
Heimische Autokonzerne dominieren in Deutschland den Markt für E-Autos. Zwar gingen die Verkaufszahlen im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurück, die deutschen Hersteller konnten ihren Marktanteil jedoch von 49 Prozent auf 61 Prozent steigern, wie aus einer Untersuchung von Daten des Kraftfahrtbundesamts durch die Beratungsfirma EY hervorgeht. Besonders stark gingen demnach die Verkaufszahlen von Tesla, Stellantis und Renault zurück.
Die Zahl der Neuzulassungen von E-Autos war nach dem vorzeitigen Ende der Kaufprämie im vergangenen Jahr um 27 Prozent eingebrochen. Die deutschen Autokonzerne verzeichneten nach Angaben von EY vom Donnerstag jedoch nur einen Absatzrückgang von neun Prozent. Bei Tesla betrug das Minus 42 Prozent, bei Stellantis 66 Prozent und bei Renault 68 Prozent.
Bei chinesischen Herstellern fiel das Minus mit 14 Prozent nur etwas kleiner aus als bei den deutschen. Trotz Preisvorteilen konnten sich Konzerne wie Geely, BYD und SAIC jedoch nicht durchsetzen, ihr Marktanteil stieg moderat von acht auf zehn Prozent. Auffallend ist zudem ein schlechteres Abschneiden der Chinesen zum Jahresende: Im vierten Quartal sank ihr Absatz um 17 Prozent und ihr Marktanteil wieder auf acht Prozent.
Im Marken-Vergleich liegt Volkswagen mit 62.000 verkauften Einheiten klar vorne. Mit Skoda, Audi und Seat finden sich außerdem drei weitere VW-Marken in den Top10 der meist verkauften E-Autos. Auf Platz zwei im Ranking liegt zudem nun mit BMW eine weitere deutsche Marke, die an dieser Stelle den US-Hersteller Tesla ablöste. MG Roewe schaffte es als bestplatzierte chinesische Marke auf den neunten Platz.
"Fast alle Hersteller haben das nachlassende Interesse an Elektroautos zu spüren bekommen - allerdings konnten sich insgesamt die deutschen Konzerne in einem sehr schwierigen Marktumfeld gut behaupten", erklärte der EY-Experte Constantin Gall. Die Probleme der deutschen Hersteller liegen demnach vor allem im Ausland und insbesondere außerhalb der EU, "wo deutsche Premium-Elektroautos bei den Verkaufszahlen nicht annähernd an vergleichbare Verbrenner-Modelle heranreichen".
Mit Blick auf die Konkurrenz aus Fernost erwartet Jan Sieper von EY keine Trendwende. "Wir sehen zwar immer wieder erhebliche Bemühungen chinesischer Hersteller, in Deutschland Fuß zu fassen. Bislang sind die Erfolge aber überschaubar - trotz oft guter Ausstattung und günstiger Preise", erklärte er. "Um tatsächlich Erfolg zu haben, brauchen neue Anbieter eine umfassende Strategie und einen langen Atem."
I.Meyer--BTB