
-
Sieg in Montenegro: Basketballer mit einer Hand am EM-Ticket
-
Vatikan: Zustand von Papst Franziskus "leicht verbessert"
-
Schweigeminute in Tel Aviv nach Übergabe toter Geiseln
-
Saisonaus für NBA-Star Wembanyama
-
Einflussreicher Republikaner McConnell will nicht erneut für US-Senat kandidieren
-
Britischer Verteidigungsminister Healey verteidigt Selenskyj gegen Trumps Attacken
-
Amazon übernimmt künstlerische Leitung der "James-Bond"-Filmreihe
-
Rutte: Europäische Sicherheitsgarantien für Ukraine nur mit US-Unterstützung
-
Umfrage: SPD vor Bürgerschaftswahl in Hamburg weiter deutlich vor Grünen und CDU
-
Putin: 1075 Menschen im vergangenen Jahr in Russland wegen "Terrorismus" verurteilt
-
Deutsche mit den meisten Übernachtungen in der Schweiz - aber US-Bürger holen auf
-
Online-Riese Alibaba übertrifft Umsatzerwartungen und steigert Gewinn deutlich
-
Kuss-Affäre im spanischem Fußball: Geldstrafe statt Haft für Rubiales
-
Biathlon-WM: Preuß und Strelow gewinnen Bronze im Single Mixed
-
Mord an Ehefrau: Lebenslange Haft für 40-Jährigen in Göttingen
-
DAK-Chef befürchtet Domino-Effekt bei Krankenkassen wegen Zahlungsunfähigkeit
-
Cannabisplantage mit mehr als 1000 Pflanzen in Innenstadt von Hagen entdeckt
-
Getötete Psychotherapeutin in Offenburg vermutlich kein Zufallsopfer
-
Zverev gibt erneute Zusage für den Laver Cup
-
Frankreich gibt Armeestützpunkt nach fast 50 Jahren an Elfenbeinküste zurück
-
Innenausschuss tagt zu München-Anschlag - Faeser für "maximale Härte" gegen Täter
-
Hohe Leitzinsen: EZB macht 2024 Rekordverlust
-
Trump: US-Bundesregierung sollte Washington DC regieren
-
Kleinerer Bundestag: IW sieht Einsparungen bei bis zu 125 Millionen Euro jährlich
-
Umsätze von Hotels und Gastrobetrieben 2024 deutlich gesunken
-
Kuss-Affäre im spanischem Fußball: Rubiales zu 10.800 Euro Strafe verurteilt
-
Feuer zerstört mehr als 400 Jahre altes Schwarzwaldhaus in Baden-Württemberg
-
Gaza-Waffenruhe: Hamas übergibt erstmals tote Geiseln an Israel
-
Mit falschen Unterlagen Kredite in Millionenhöhe ergaunert: Razzia wegen Betrugs
-
Experten warnen: Abhängigkeit von Halbleitern aus Taiwan ist ein großes Risiko
-
Kreml sieht "vollständige" Übereinstimmung mit US-Position
-
"Überfälliger Schritt": DHB stellt Tagegelder gleich
-
Gericht: Online-Reisevermittler muss auf notwendiges Durchreise-Visum hinweisen
-
Mann gefesselt und zu Tode geknebelt: Gericht verhängt mehrjährige Haftstrafe
-
Urteil: Gerichtlich eingezogene Schmiergelder mindern die Umsatzsteuer
-
Unter Halle in Rheinland-Pfalz: Cannabiszucht mit mehr als 1500 Pflanzen entdeckt
-
Bundesgerichtshof bestätigt Hamburger Hafturteil gegen Hisbollah-Funktionär
-
Sexueller Übergriff: Rubiales zu Geldstrafe verurteilt
-
Bochum: Horn bleibt nach Derbysieg im VfL-Tor
-
Deutsche spendeten 2024 mehr als fünf Milliarden Euro für guten Zweck
-
Bewährungsstrafe für Corona-Subventionsbetrug in Rheinland-Pfalz
-
Getöteter Wachmann in Potsdamer Flüchtlingsheim: Zunächst keine Aussage in Prozess
-
Habeck schließt Koalition mit SPD und Linken nicht aus
-
Toter auf Güterzug in Rostock gefunden: Ermittler klären Identität
-
Mit Böllern hantiert: Zwei Kinder in Nürnberg mit Brandverletzungen
-
Bayerisches Gericht muss Urteil über Quarantäne in Pandemiezeit korrigieren
-
2024 erstmals alle EU-Grenzwerte für saubere Luft in Deutschland eingehalten
-
Großrazzia gegen mutmaßliche Menschenhändler in sechs Bundesländern
-
Großteil der Smartphone-Besitzer nutzt Künstliche Intelligenz auf seinem Gerät
-
U2024 erstmals alle EU-Grenzwerte für saubere Luft in Deutschland eingehalten

Konflikt mit Musk-Team: Chefin der US-Rentenbehörde tritt zurück
Vor dem Hintergrund der Kürzungspläne bei US-Bundesbehörden durch die Abteilung für staatliche Effizienz (Doge) um Tech-Milliardär Elon Musk ist die Chefin der Rentenbehörde Social Security zurückgetreten. Das Weiße Haus bestätigte den Rücktritt von Behördenleiterin Michelle King am Dienstag, einem Bericht der "Washington Post" zufolge sollen Doge-Mitarbeiter zuvor versucht haben, Zugriff auf vertrauliche Daten zu erhalten.
King war Medienberichten zufolge erst im Januar von US-Präsident Donald Trump ernannt worden und sollte die Social Security übergangsweise leiten. Der von Trump als Behördenchef nominierte Frank Bisignano soll nach Angaben von Regierungssprecher Harrison Fields nach Abschluss der behördlichen Sicherheitsüberprüfung "rasch binnen der kommenden Wochen" bestätigt werden.
Nach Kings Rücktritt wird die Social Security nun laut Fields kommissarisch von einem "Anti-Betrugs-Experten" aus der Behörde geleitet. Wie aus einer internen E-Mail hervorgeht, die der Nachrichtenagentur AFP vorlag, handelt es sich dabei um den früheren Leiter der Abteilung zur Betrugsbekämpfung, Leland Dudek.
US-Präsident Trump hat Tech-Milliardär Musk, der ihn massiv im Wahlkampf unterstützt hatte, zum Sonderberater ernannt. Musk ist federführend mit einem drastischen Personal- und Kostenabbau in den Bundesbehörden beauftragt.
Dutzende Mitarbeiter der zu diesem Zweck geschaffenen Abteilung Doge, bei denen es sich um junge IT-Spezialisten ohne Vorkenntnisse des Regierungsapparats handelt, durchforsten dafür bereits die Systeme von Ministerien.
In einer am Montag verbreiteten Erklärung teilte das Weiße Haus jedoch mit, dass Musk - anders als weithin angenommen - nicht der Chef der Doge sei. Musk sei im Weißen Haus als "hochrangiger Berater des Präsidenten" tätig - während die Doge "getrennt vom Büro des Weißen Hauses" sei.
Mit Blick auf die Social Security hat Doge laut Regierungssprecherin Karoline Leavitt den Auftrag, Betrugsfälle zu identifizieren. Es bestehe der Verdacht, dass Rentenzahlungen an "dutzende Millionen verstorbener Menschen" gingen, erklärte Leavitt.
Die US-Republikaner verfolgen bereits seit Jahren Pläne, die Social Security und andere staatliche Einrichtungen wie die Krankenversicherung Medicare zu privatisieren. Da Social Security und Medicare allerdings bei einer deutlichen Mehrheit der US-Bürger beliebt sind, gelten Reformversuche als politisch äußerst riskant.
M.Ouellet--BTB