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Shell erwartet steigende LNG-Nachfrage bis 2040
Der britische Ölkonzern Shell erwartet bis 2040 eine deutlich stärker ansteigende Nachfrage nach Flüssiggas (LNG). Wie das Unternehmen in London am Dienstag mitteilte, wird der Verbrauch voraussichtlich um etwa 60 Prozent steigen. Grund dafür seien vor allem das Wirtschaftswachstum in Asien, Anstrengungen zur Emissionsreduzierungen in der Schwerindustrie und im Verkehr sowie die Ausbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI).
"Aktualisierte Prognosen zeigen, dass die Welt mehr Gas für die Stromerzeugung, Heizung und Kühlung, Industrie und Verkehr benötigen wird", erklärte Shell-Manager Tom Summers am Dienstag bei der Veröffentlichung des Jahresberichts. China wolle bis 2030 Gasleitungen für 150 Millionen Menschen bauen und auch Indien plane den Ausbau von Gasanschlüssen für 30 Millionen Menschen in den kommenden fünf Jahren.
Ein deutliches Wachstum des LNG-Angebots erwartet Shell dabei vor allem in den USA und Katar. Die USA "bauen ihren Vorsprung als weltweit größter LNG-Exporteur aus und werden bis 2030 möglicherweise 180 Millionen Tonnen pro Jahr erreichen und ein Drittel des weltweiten Angebots ausmachen", erklärte der Ölkonzern.
In Europa gingen die Importe vergangenes Jahr um 19 Prozent auf 23 Millionen Tonnen zurück. Grund dafür war laut Shell unter anderem die starke Erzeugung erneuerbarer Energien. Ein kalter Winter und wenig Wind zum Jahresende führten indes zu einer großen Entnahme aus den europäischen Gasspeichern. Shell geht daher von höheren LNG-Importen in 2025 aus, weil die Staaten ihre Reserven wieder auffüllen müssen.
K.Thomson--BTB