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Siemens Energy soll Rolls-Royce mit Turbinen für Mini-Kraftwerke beliefern
Der Energietechnikhersteller Siemens Energy soll den britischen Konzern Rolls-Royce nach eigenen Angaben mit Turbinen für Mini-Atomkraftwerke beliefern. Es sei eine Vereinbarung mit Rolls Royce SMR für eine Partnerschaft zur Entwicklung solcher kleinen Akw geschlossen worden, teilte Siemens Energy am Freitag mit. Ein endgültiger Vertrag soll demnach bis Ende des Jahres stehen.
Das Ziel der Vereinbarung sei, dass Siemens Energy der alleinige Lieferant für den nicht-nuklearen Teil der Mini-Akw werde, fuhr der Energieriese fort. Dazu gehörten etwa Dampfturbinen und Generatoren.
"Wir erleben derzeit eine weltweite Renaissance der Nuklearenergie", erklärte Vorstandsmitglied Karim Amin. "Zahlreiche Länder setzen auf Nukleartechnik, um emissionsfreien Strom zu produzieren." Kleinen, modularen Reaktoren komme dabei "eine Schlüsselrolle zu".
Mini-Atomkraftwerke, sogenannte SMRs (Small Modular Reactors), sind Kernreaktoren, die hinsichtlich Größe und Stromerzeugungskapazität kleiner sind als herkömmliche Reaktoren. Durch eine standardisierte Bauweise können sie einfacher und kostengünstiger installiert werden.
Die meisten SMR-Konzepte seien darauf ausgelegt, 200 bis 300 Megawatt Energie zu erzeugen, erklärte Siemens Energy. Rolls Royce SMR plane etwas größere SMRs mit einer Leistung von 400 bis 500 Megawatt. Das reicht den Angaben zufolge aus, um etwa 1,1 Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen.
Die britische Regierung will den Bau sogenannter Mini-Atomkraftwerke in ihrem Land vorantreiben. Die Regierung in London hatte Anfang Februar mitgeteilt, Änderungen im Planungsrecht würden den Weg frei machen für "kleinere, sicherere und leichter zu bauende Kernreaktoren". Großbritannien erhofft sich dadurch günstigeren Strom und eine höhere Energiesicherheit bei weniger Emissionen.
F.Müller--BTB