
-
Selenskyj: "Jederzeit" bereit zu Unterzeichnung von Rohstoffabkommen mit den USA
-
Panama-Kanal: Hongkonger Betreiber will Häfen an US-Konsortium verkaufen
-
Selenskyj schlägt zur Vorbereitung von Verhandlungen "Waffenruhe" in der Luft vor
-
USA setzen Huthi-Miliz wieder auf die Liste ausländischer Terrororganisationen
-
Kokain an Schiffsrumpf versteckt: Sechs Festnahmen in Niedersachsen
-
Arabische Liga berät über Zukunft des Gazastreifens
-
Trumps Zölle: Auch Dollar und US-Börsen schwächeln
-
FC Bayern: Kimmich gegen Bayer bei "100 Prozent"
-
Trumps Zölle: Chinesische Händler auf einer Messe in Shanghai suchen Auswege
-
Fünf Prozent mehr Lohn und zusätzlicher Urlaub: Tarifeinigung bei der Deutschen Post
-
Dieb mit 35 Päckchen Butter unter Hemd erwischt - Mann mit Frau auf Diebestour
-
Nach Bluttat von Mannheim wird Verdächtiger befragt - Ermittler werten Zettel aus
-
Leverkusen: Tapsoba fit für Bayern, Andrich fällt aus
-
Gipfel der Arabischen Liga zum Wiederaufbau des Gazastreifens beginnt in Kairo
-
Aussetzung der US-Militärhilfe: Ukraine setzt weiter auf Zusammenarbeit
-
Frankfurt ohne Koch gegen Amsterdam
-
Dieb mit 35 Päckchen unter Hemd erwischt - Mann mit Frau auf Diebestour
-
Sorgen um den Welthandel und eine Ausweitung der Fördermenge: Ölpreis sinkt
-
Rolfes über Bayern-Bemühungen um Wirtz: "Tangiert uns nicht"
-
Mexiko kündigt Gegenzölle auf US-Importe und weitere Maßnahmen an
-
Größter Eisberg der Welt offenbar in Antarktis auf Grund gelaufen
-
Bundesbank empfiehlt Reform der Schuldenbremse - vor allem für Investitionen
-
Mit Leuchtfackeln und Tränengas: Protestaktion der Opposition im serbischen Parlament
-
Dritte Gold-Gala: Kläbo auf dem Weg zum WM-König
-
DB und Lufthansa: Kombiticket ab sofort auch mit Fahrkarte für den Nahverkehr
-
Israelische Armee weitet Offensive in Dschenin im Westjordanland aus
-
Anfrage zu NGOs: Zwei offene Briefe kritisieren Unionsfraktion scharf
-
Grünen-Chefin zu von der Leyens Plan: Europa muss verteidigungsfähig sein
-
FC Bayern: Kimmich im Abschlusstraining
-
Verstorbener Bundespräsident Köhler bekommt Ehrengrab in Berlin
-
Riiber attackiert DSV wegen Protest: "Einfach unsportlich"
-
Von der Leyen schlägt Milliarden-Plan für Aufrüstung in Europa vor
-
Forderungen nach genereller Reform der Schuldenbremse werden lauter
-
Drei Tote auf Autobahn in Niedersachsen - Fahrzeuginsassen flüchtig
-
Nur etwa jede zehnte Frau in Paarhaushalten ist Hauptverdienerin
-
Zwei Tote auf Autobahn in Niedersachsen - Fahrzeuginsassen flüchtig
-
Neue Zölle gegen Freund und Feind: Trump erschüttert die Weltwirtschaft
-
Zwei Verdächtige nach Serie von Brandstiftungen in Bayern ermittelt
-
Arbeitsvolumen in Deutschland geht erstmals seit der Corona-Pandemie zurück
-
ISU bestätigt Einigung mit Pechstein
-
Verivox: Haushalte in Deutschland haben 2024 weniger geheizt
-
Baerbock lobt Milliarden-Plan zur Wiederaufrüstung Europas
-
Betrunkener 16-Jähriger radelt in Niedersachsen mit Fahrrad über Autobahn
-
Hamburg: Ermittlungen gegen 15 aktive und pensionierte Polizisten wegen rechter Chats
-
"Handelsblatt": Haushaltslücke des Bundes beträgt mindestens 130 Milliarden Euro
-
Studie: 60 Prozent der Erwachsenen und ein Drittel der Kinder 2050 übergewichtig
-
Polizei erschießt Mann bei Festnahmeversuch in Nürnberg
-
Nach Stellenstreichungen: Continental peilt höhere Erträge in Zulieferersparte an
-
Tödlicher Unfall in Hamburg: Siebenjähriger auf Fahrrad von Müllwagen erfasst
-
Nach fast 60 Jahren Ehe: Mann von US-Country-Legende Dolly Parton gestorben

Sorgen um den Welthandel und eine Ausweitung der Fördermenge: Ölpreis sinkt
Die Sorgen wegen der Folgen der US-Handelspolitik und eine wahrscheinliche Ausweitung der Fördermenge haben am Dienstag den Ölpreis weiter fallen lassen. Gegen Mittag kostete ein Barrel (119 Liter) Öl der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 70,58 Dollar (knapp 67 Euro) - das war der niedrigste Preis seit Oktober 2024. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im April kostete 67,55 Dollar.
Acht Ölförderländer - Saudi-Arabien, Russland, Irak, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Kasachstan, Algerien und Oman - hatten am Montagabend angekündigt, sie würden wie im Dezember beschlossen ab April ihre tägliche Fördermenge "schrittweise und flexibel" um 2,2 Millionen Barrel ausweiten. Diese Ausweitung bleibe aber abhängig von den Marktbedingungen; eine Pause oder eine Abkehr von der Entscheidung sei möglich.
Die von US-Präsident Donald Trump verhängten und angedrohten Zölle sorgen zudem für Befürchtungen, der Welthandel könne darunter leiden - und damit die Nachfrage nach Öl. Das drückt den Ölpreis.
Saudi-Arabien stimmte der Ausweitung der Förderung zu, obwohl der staatliche Ölriese Aramco im vergangenen Jahr zum zweiten Mal in Folge weniger Gewinn machte. Der Überschuss sank 2024 um rund 12,4 Prozent im Vorjahresvergleich auf 1,06 Billionen Dollar (rund eine Billion Euro), wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Gründe seien ein Rückgang der verkauften Rohölmenge sowie Preisrückgänge für Rohöl und Raffinerieprodukte. Auch seien die Förderkosten gestiegen. Im Jahr 2022 hatte Aramco einen Rekordgewinn von über 1,6 Billionen Dollar gemacht.
Damals lag der Ölpreis wegen des Konjunkturbooms nach der Corona-Krise und wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine zeitweise bei über 130 Dollar pro Barrel. Seitdem sank er auf um die 75 Dollar.
J.Bergmann--BTB