
-
Hund löst Schuss auf seinen Besitzer aus
-
Ministerpräsidenten: Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur nicht trennen
-
WM 2034: Ägypten will Co-Gastgeber werden
-
Anfrage der Union zu NGOs: Regierung weist Vorwurf der "Schattenstruktur" zurück
-
Kiew meldet Tote bei Angriff auf Odessa - Kreml spricht von Geländegewinnen in Kursk
-
Messerangriff bei Lebensmittelkontrolle in Ruhrgebiet: Zwei Kontrolleurinnen verletzt
-
Zara-Mutter Inditex macht erneut Rekordgewinn - Aktienkurs sinkt dennoch
-
Ab Donnerstag wird verhandelt: Union und SPD bilden Teams für Koalitionsgespräche
-
Scholz schließt von Russland gewollte Demilitarisierung der Ukraine aus
-
Mann wegen Geldwäsche in Hamburg zu viereinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt
-
Wahlleiterin Brand weist Vorwürfe schlechter Wahl-Vorbereitung zurück
-
Moskau reagiert verhalten auf Waffenruhe-Einigung zwischen Ukraine und USA
-
"Macht jeder": Ex-Skispringer geben Betrug zu
-
Alba trennt sich von González - Calles übernimmt
-
Inflationsrate in den USA sinkt leicht auf 2,8 Prozent
-
Apotheker für weitere Tests bei elektronischer Patientenakte vor Start im Bund
-
Eintracht baut gegen Ajax auf Rückkehrer Koch
-
DHB: Kohlbacher fehlt gegen Österreich - Hoffnung bei Knorr
-
Trumps Handelskrieg trifft die EU - Brüssel holt zum Gegenschlag aus
-
Tschechiens Innenminister zur Zurückweisungen: Schengen muss am Leben bleiben
-
Beim Neukauf: E-Bikes beliebter als klassische Fahrräder
-
Nach fünf Monaten: HSV-Torjäger Glatzel vor Comeback
-
Festnahme in Berlin: Frau soll fast 200 Luxusautos nach Russland exportiert haben
-
Frauen-EM 2029: DFB reicht vorläufige Bewerbungsunterlagen ein
-
Razzia gegen zwei mutmaßliche PKK-Mitglieder in Norddeutschland: Haftbefehl
-
Neue Spannungen in Bosnien: Festnahme von Serbenführer Dodik angeordnet
-
Mehr Rüstungsausgaben: Rheinmetall mit Rekordgewinn und vollen Auftragsbüchern
-
Bund und Länder erhöhen Mittel für Kulturstiftung
-
"Überfallartiges Verfahren": Linke klagt auch gegen Finanzpaket von Union und SPD
-
Spritpreise fallen auf Jahrestiefstand
-
Gleichstellungsbericht: Frauen stärker vom Klimawandel und den Folgen betroffen
-
Nasa verkündet Entlassungswelle
-
Skisprung-Weltmeister Eisenbichler beendet Karriere
-
Vertrauen, Digitalisierung, Sicherheit: Gremium rät zu umfassender Staatsreform
-
Bericht: BND führt Corona-Pandemie auf Laborunfall in China zurück
-
Union und SPD legen Teams für Koalitionsverhandlungen fest - 16 Arbeitsgruppen
-
Fünf Festnahmen in Münchner Ausländerbehörde: Schmiergeldverdacht gegen Mitarbeiter
-
Angeblicher rassistischer Angriff auf Mutter: Wende bei Ermittlungen in Herne
-
Ursache für Straßenbahnunfall mit drei Toten bei Karlsruhe weiter unklar
-
Ermittlungen wegen Volksverhetzung gegen niedersächsische AfD-Abgeordnete
-
Umfrage: Mehrheit der Firmen in Deutschland hat Probleme mit der Digitalisierung
-
Ökostromanteil steigt 2024 auf knapp 60 Prozent
-
Wahlleiterin Brand weist BSW-Vorwürfe schlechter Wahl-Vorbereitung zurück
-
Hessen: Jugendlicher soll größere Mengen Waffen und Chemikalien gehortet haben
-
Union bietet Grünen Garantien für zusätzliche Investitionen in Infrastruktur an
-
Insolvenzantrag in Schweden - Zukunft von Northvolt-Fabrik in Heide unsicher
-
Lagarde: Preisstabilität im Euroraum ist "gewaltige Aufgabe"
-
DAK: Problematischer Konsum von Social Media bei einem Viertel der Jugendlichen
-
Trump hält in Weißem Haus Darbietung der Unterstützung für Musk-Unternehmen Tesla ab
-
Festnahme von Serbenführer Dodik durch bosnische Polizei angeordnet

Lagarde: Preisstabilität im Euroraum ist "gewaltige Aufgabe"
Handelsstreit, geopolitische Spannungen und politische Unsicherheiten: Die Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB) sieht große Herausforderungen für die Geldpolitik in Europa. "Die Wahrung der Stabilität in einer neuen Ära wird eine gewaltige Aufgabe sein", sagte Lagarde am Mittwoch bei einer Konferenz in Frankfurt am Main. Rolle der EZB müsse es sein, Unsicherheiten zu verringern.
Ein klares Bekenntnis zur Preisstabilität und zum EZB-Inflationsziel von zwei Prozent sei in den aktuellen unsicheren Zeiten "wichtiger denn je", sagte Lagarde auf der Veranstaltung "The ECB and Its Watchers". Es werde eine gewisse Flexibilität der Notenbankerinnen und Notenbanker erfordern, auf neue Schocks zu reagieren, wenn auch in einem "klar definierten Rahmen", der kurzsichtige Reaktionen eingrenze.
"Menschen werden auf uns schauen, um zu verstehen, wie wir mit dieser instabilen Lage umgehen", sagte die EZB-Chefin. Auch wenn sie keinen klaren Zinspfad vorzeichnen könne, müssten Beobachterinnen und Beobachter verstehen, wie die EZB ihre Entscheidungen fällt. "Unsere Antwort auf die jüngste Inflationsepisode sollte das Vertrauen der Öffentlichkeit stärken, dass wir alles tun, um Preisstabilität zu gewährleisten", sagte Lagarde.
Zuletzt hatte die EZB ihre geldpolitische Strategie 2021 angepasst, damals allerdings vor dem Hintergrund einer langanhaltenden Niedrigzinsphase. Aktuell läuft eine Überprüfung dieser Strategie. Details dazu nannte Lagarde bei ihrer Rede am Mittwoch nicht.
Die EZB hatte im vergangenen Juni erstmals die Leitzinsen gesenkt. Nach einer Zinspause im Juli folgten dann im September, Oktober, Dezember und auch bei den beiden Sitzungen in diesem Jahr die nächsten Schritte nach unten. Bis Oktober 2023 hatte die EZB zuvor die Leitzinsen als Reaktion auf die hohe Inflation schrittweise angehoben.
K.Brown--BTB